
Die Abkürzungen habe da ausgesprochen, hier kennen sich ja alle aus.
Also *ein* HU hat 2 Dimmer, einen Eingangsport für 8 Taster (oder EIB Taster mit 5 LEDs) und einen Ausgangport für Peripherie (REL, B8H etc.). Da war er schon stumm.
An den I-Port kann man dann noch B3I, TS, RR anschließen. (er "da kannste EIB doch vergessen?")
Dann sind da noch zwei Proportionalregler drin, sowie 12 Binärmeldungen, die man beliebing auf 4 logische Funktionsausgänge verknüpfen kann. Und ja, die Sensorik wird nicht vom Aktormodul abgefragt, sondern die Befehle werden "fertig ausfomuliert" an das Aktormudul gesand, deswegen kann ein Sensor quasi beliebig vieel Aktoren steuern (+logische Verknüpfungen und Regler).
Jedes Modul hat also Sensoren und Aktoren (UPS/UP24 gab es damals noch nicht). Ach ja und bei vernünftiger Planung ca. 50% des Preises.
Dann habe ich ihn noch die Pro (2 damals?) gezeigt - er hatte ja die ETS noch gut vor Augen - blankes Entsetzen in seinen Augen, er hat sich tagelang herumgeplagt was man in der Pro in 1/4h bis 1/2h zusammenstellen kann.
(ich habe ihm auch gesagt, dass nicht alle o.a. Funktionen gleichzeitig gehen, nicht alle Sensoren beliebig kombiniert werden können und z.B. die Pos. nicht gleichz. mit den Reglern geht und der LCN Bus keine Uhrzeit kennt, u.v.a.m.)
War lustig =:-O
Thomas