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Übergangslösung gesucht und ideale Vorbereitung auf LCN

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Smylo
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#1 Übergangslösung gesucht und ideale Vorbereitung auf LCN

Beitragvon Smylo » Mo 2. Mai 2011, 10:50

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und meine Kenntnisse über LCN & Elektrotechnik halten sich doch sehr in Grenzen, deshalb bitte ich um ein wenig Nachsicht.

Wir haben vor ein paar Tagen ein Angebot von unserem Elektriker für die Verkabelung unseres neuen EFH erhalten und haben schnell festgestellt, dass wir irgendwo Einsparungen vornehmen müssen...

Dabei sind insbesondere die Kreuz- & Wechselschaltungen in der Diele und Flur in die nähere Betrachtung gekommen und wir fragen uns, ob es tatsächlich Sinn machen würde diese einbauen zu lassen, wenn später alles auf LCN umgerüstet werden soll. Die aufgeführten Kosten belaufen sich auf round about 500€. Wir überlegen uns jetzt, ob man nicht nur eine Wechselschaltung nehmen sollte, um unten, sowie oben, Licht an- und abschalten zu können (das dann immer alle Lichter in der Diele und Flur angehen würden, wäre für uns übergangsweise leicht zu verkraften).
Später könnte man dann die Schalter auf LCN umrüsten und dann oben und unten auch wieder separat ansteuern, zumindest nach unserer Vorstellung. ;)
Damit hätten wir vorerst zwar weniger Komfort und minimal höhere Stromkosten, aber würden nicht Unmengen an Kohle in den Sand setzen für eine Verdrahtung & Schalter, welche später keine Verwendung mehr finden würden.

Außerdem haben wir uns überlegt, ob man nicht ebenfalls vorerst auf den Bewegungsmelder (herkömmlich verkabelt) verzichten könnte und diesen später ebenfalls ?einfach? mittels LCN ansteuern kann?

Randinfo:
- 5 adrige Verkabelung im gesamten Haus, ausgenommen Brennstellen.
- Überall Kaiserdosen verbaut

Wie gesagt, bitte verzeiht meine laienhafte Ausdrucksweise. Ich hoffe Ihr konntet mir dennoch folgen und könnt unsere Gedankengänge bestätigen oder widerlegen.

Vielen Dank für Eure Unterstützung.

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Beleuchtfix
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#2 RE: Übergangslösung gesucht und ideale Vorbereitung auf LCN

Beitragvon Beleuchtfix » Mo 2. Mai 2011, 12:08

Hallo Smylo und herzlich willkommen bei den Busprofis!

Das Kostenangebot zeigt wieder, dass ab 3 Schalter (dann werden Kreuzschalter benötigt) für einen Lichtkreis die Elektriker sofort gefordert sind. In den meisten Fällen werden dann auch Stromstoßrelais verwendet, einfacher zu installieren und dadurch preiswerter als Kreuzschalter.

Gefühlsmäßig solltest du so eine Schaltung deutlich günstiger direkt mit LCN herstellen können (aber teurer als mit Relais). Deine Infos sind noch etwas knapp um einen genauen Vorschlag zu machen, nur würde ich heute nie eine Kreuzschaltung einbauen lassen, erst recht nicht nur vorläufig.

Viel Spaß mit LCN und du wirst sicherlich noch weitere Vorschläge bekommen.
Florian


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#3 RE: Übergangslösung gesucht und ideale Vorbereitung auf LCN

Beitragvon Smylo » Mo 2. Mai 2011, 12:41

Vielen Dank für die freundliche Begrüßung.

Beleuchtfix hat geschrieben:Gefühlsmäßig solltest du so eine Schaltung deutlich günstiger direkt mit LCN herstellen können (aber teurer als mit Relais). Deine Infos sind noch etwas knapp um einen genauen Vorschlag zu machen, nur würde ich heute nie eine Kreuzschaltung einbauen lassen, erst recht nicht nur vorläufig.

Dann sind wir ja zumindest schon mal auf dem richtigen Weg ;)

Ich habe leider aktuell keine Skizzen im Zugriff oder die Möglichkeit etwas einzuscannen, deshalb versuche ich mal so den Aufbau näher zu beschreiben...

Diele (EG):
- 1 Wechselschaltung für das Deckenlicht im EG
- 1 Kreuzschaltung für das Deckenlicht im EG und DG

Flur (DG):
- 1 Wechselschaltung für das Deckenlicht im DG
- 1 Kreuzschaltung für das Deckenlicht im DG und EG

Unsere Überlegung ist nun folgendermaßen:
- Aus der Kreuzschaltung eine Wechselschaltung machen, um vorerst zumindest das Licht im EG und DG (wenn auch immer komplett) eben im EG und DG an- und abschalten zu können.
--> Die Verbindung zwischen der Wechselschaltung später "kappen" und die Steuerung mittels UPP Modulen realisieren.

- Verzicht auf die Wechselschaltungen im EG und DG und stattdessen erst mal nur einen Schalter setzen lassen ohne Funktion.
--> Im Nachgang Signalgeber einbauen, welche die jeweiligen UPP Module (im EG oder DG getrennt voneinander) ansprechen, um das Licht gesondert schalten zu können. Also verbildlicht gesprochen: im EG zwei Schalter welche das UPP Module im EG ansprechen und im DG eben noch mal das gleiche.

Außen:
- Vorerst Verzicht auf den Bewegungsmelder (+ Einsparung vom entsprechendem Schalter in der Diele zum aktivieren/ deaktivieren?)
--> Späterer Einbau des Bewegungsmelders im Carport, mittels Erdkabel am Bus angeschlossen, und über einen "willkürlichen" Schalter gesteuert

Hoffe es so einigermaßen verständlich erklärt zu haben und bin auf Eure Meinung gespannt.

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LuckyLPA
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#4 RE: Übergangslösung gesucht und ideale Vorbereitung auf LCN

Beitragvon LuckyLPA » Mo 2. Mai 2011, 14:28

Von mir auch ein Willkommen.

- Aus der Kreuzschaltung eine Wechselschaltung machen, um vorerst zumindest das Licht im EG und DG (wenn auch immer komplett) eben im EG und DG an- und abschalten zu können.
--> Die Verbindung zwischen der Wechselschaltung später "kappen" und die Steuerung mittels UPP Modulen realisieren.

Wie Florian schon sagte, lieber eine Stromstossschaltung machen (billiger) und später über TU4H direkt in der UV einbinden im LCN. Brauchst dann nicht mal Taster tauschen.
--> Im Nachgang Signalgeber einbauen, welche die jeweiligen UPP Module (im EG oder DG getrennt voneinander) ansprechen, um das Licht gesondert schalten zu können. Also verbildlicht gesprochen: im EG zwei Schalter welche das UPP Module im EG ansprechen und im DG eben noch mal das gleiche.

Am einfachsten alles in die UV ziehen,.und dann von dort aus individuell schalten.
- Vorerst Verzicht auf den Bewegungsmelder (+ Einsparung vom entsprechendem Schalter in der Diele zum aktivieren/ deaktivieren?)
--> Späterer Einbau des Bewegungsmelders im Carport, mittels Erdkabel am Bus angeschlossen, und über einen "willkürlichen" Schalter gesteuert

Auf jeden Fall 5Ader legen um da den BWM mit auf den Bus zu bekommen.

mfg Carsten, der mal etwas zu "spielen" vorschlägt, am besten mit dem Musterkoffer
Wenn du Hufgetrappel hörst, denk an Pferde und nicht an Zebras.


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#5 RE: Übergangslösung gesucht und ideale Vorbereitung auf LCN

Beitragvon Smylo » Mo 2. Mai 2011, 15:25

Vielen Dank auch Dir für die Begrüßung und die Antwort.

LuckyLPA hat geschrieben:Von mir auch ein Willkommen.
Wie Florian schon sagte, lieber eine Stromstossschaltung machen (billiger) und später über TU4H direkt in der UV einbinden im LCN. Brauchst dann nicht mal Taster tauschen.

Mit Stromstossschaltung ist der Punkt bezüglich der erwähnten Relais gemeint? - ich kann damit zwar nicht wirklich etwas anfangen, werde es aber mal so mitnehmen und meinem Elektriker vorschlagen. Hätte nicht gedacht, dass es noch günstiger geht, als mit einer Wechselschaltung. Damit würde sich das ja auch für unser Schlafzimmer anbieten, ist nämlich so ziemlich der einzige Luxus auf den wir auch von Beginn an nicht verzichten wollen ;)

LuckyLPA hat geschrieben:Am einfachsten alles in die UV ziehen,.und dann von dort aus individuell schalten.

Wäre sicherlich die eleganteste Lösung, würde aber sicherlich wieder deutlich mehr Kosten verursachen - lasse mich aber gerne auch eines besseren belehren.

LuckyLPA hat geschrieben:Auf jeden Fall 5Ader legen um da den BWM mit auf den Bus zu bekommen.

Ist nortiert. Absprache mit dem Elektriker war zwar alles 5 adrig, aber wer weiß, nicht das er auch die Idee kommt gerade das Erdkabel mit weniger Adern zu versehen ;)
Werde ich also vorsichtshalber noch mal ansprechen.

LuckyLPA hat geschrieben:mfg Carsten, der mal etwas zu "spielen" vorschlägt, am besten mit dem Musterkoffer

Einig, aber aktuell muss ich erst mal die Kosten zusammenhalten. Möchte mir halt nur nichts verbauen, eventuell werden wir sogar direkt im Anschluss, wenn noch Geld übrig sein sollte, erste Teile/ Schaltungen mit LCN versehen. Aber eben nur, wenn tatsächlich noch Geld da sein sollte.
Außerdem haben wir morgen den Termin mit dem Elektriker und eigentlich wollten wir direkt den Auftrag erteilen, damit es nicht zu Verzögerungen kommt .Ich weiß, ich bin reichlich früh dran mit meinen Fragen, war halt davon ausgegangen: erstmal so simpel wie möglich (mit Einschnitten im Komfort), aber mit allen Möglichkeiten in der Zukunft und immer wieder neuen Kleinigkeiten über die man sich freuen kann :D

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#6 RE: Übergangslösung gesucht und ideale Vorbereitung auf LCN

Beitragvon Uwe » Mo 2. Mai 2011, 15:47

Moin Smylo,
auch von mir soll ein herzliches Willkommen nicht fehlen ... :D

Zu einer LCN-fähigen Installation gehört schon noch etwas mehr. Man sollte schon noch ein paar Details mehr beachten (auch in den Räumen).

Meine Vorredner haben da völlig recht. Eine Stromstossschaltung sollte heute jeder Elektriker beherrschen, sie ist i.d.R. sogar preiswerter als eine Kreuzschaltung.
Wenn ich deinem Elektriker da irgendwie "auf die Sprünge" helfen kann, möge er mich gerne anrufen.
Bei Betrachtung deiner Anmeldedaten stelle ich fest, dass du auch wie ich im Norden Deutschlands zu Hause bist. Somit wäre eine "vor-Ort-Betreuung" viel einfacher zu verwirklichen - wird aber leider nicht ganz kostenlos sein (beim Blick auf die Zapfsäule kneife ich immer die Augen zu).

Viele Grüße, Uwe - der auch bei der Betreung von "Süd-Baustellen" niemals 'untergegangen' ist (wenn die Betreung rechtzeitig einsetzte), aber persönlich hat einfach noch einen Spaßfaktor mehr
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#7 RE: Übergangslösung gesucht und ideale Vorbereitung auf LCN

Beitragvon Beleuchtfix » Mo 2. Mai 2011, 16:07

Übrigens konventionelle Bewegungsmelder:

Konventionelle BWM enthalten eigentlich immer ein Netzteil, das irgendwo zwischen 1-5W an Strom verbraucht. Damit liegen die Verbrauchskosten zwischen 2 und > 10 € pro Jahr je BWM. Solltest du ein LCN Modul in der Nähe haben, an den du einen LCN BMI anschließen kannst, wäre das energietechnisch deutlich günstiger. Das Kabel (4-adrig Telefon) muss nur zwischen BMI und LCN Modul vorhanden sein.

Vielleicht kannst du deine Schaltung noch einmal erklären, wie viele Schalter sind denn in jedem Kreis (EG / OG) enthalten?
Gruß
Florian


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#8 RE: Übergangslösung gesucht und ideale Vorbereitung auf LCN

Beitragvon Smylo » Mo 2. Mai 2011, 16:43

Uwe hat geschrieben:Moin Smylo,
auch von mir soll ein herzliches Willkommen nicht fehlen ... :D

Abermals vielen Dank für die herzliche Begrüßung und die schnelle Antwort.

Uwe hat geschrieben:Zu einer LCN-fähigen Installation gehört schon noch etwas mehr. Man sollte schon noch ein paar Details mehr beachten (auch in den Räumen).

Jemehr ich hier lese und von einem befreundeten Kollegen (mit LCN-Installation) erfahre, desto deutlicher wird das auch für mich. Da wir allerdings nicht mehr soviel Zeit haben, muss ich mit dem gegebenen zurechtkommen und die bestmögliche Lösung suchen und hoffentlich auch finden ;)

Uwe hat geschrieben:Meine Vorredner haben da völlig recht. Eine Stromstossschaltung sollte heute jeder Elektriker beherrschen, sie ist i.d.R. sogar preiswerter als eine Kreuzschaltung.
Wenn ich deinem Elektriker da irgendwie "auf die Sprünge" helfen kann, möge er mich gerne anrufen.

Wie gesagt, auf die Kreuzschaltung und den Komfort könnten wir auch vorerst verzichten. Möchte mir allerdings auch nichts verbauen und so wenig wie möglich doppelt bezahlen, deshalb habe ich jetzt schon mal den Entschluss gefasst, dass wenn es nicht zu viel Mehrkosten bedeutet, wir alles mit Tastern statt Schaltern versehen werden (- bis vor ca. 2 Std. kannte ich nicht mal den Unterschied :blush: und hielt beides für ein und das Selbe).
Habe jetzt noch nciht mit unserem Elektriker gesprochen, falls seinerseits allerdings tatsächlich Bedarf bestehen sollte, so würde ich wirkliche gerne auf Dein Angebot zurückkommen.

Uwe hat geschrieben:Bei Betrachtung deiner Anmeldedaten stelle ich fest, dass du auch wie ich im Norden Deutschlands zu Hause bist. Somit wäre eine "vor-Ort-Betreuung" viel einfacher zu verwirklichen - wird aber leider nicht ganz kostenlos sein (beim Blick auf die Zapfsäule kneife ich immer die Augen zu).

Ich habe nun keine Vorstellung davon, was das in etwa in Zahlen bedeuten würde und wie schnell sich sowas Deinerseits realisieren lassen könnte (stehen ja ein wenig unter Zeitdruck), wäre dem gegenüber aber nicht abgeneigt. Nächstes Wochenende schon was vor, oder gerne auch früher? ;)
-> im Ernst: Vielleicht könnten wir uns ja separat mal abstimmen?

Beleuchtfix hat geschrieben:Übrigens konventionelle Bewegungsmelder:

Konventionelle BWM enthalten eigentlich immer ein Netzteil, das irgendwo zwischen 1-5W an Strom verbraucht. Damit liegen die Verbrauchskosten zwischen 2 und > 10 € pro Jahr je BWM. Solltest du ein LCN Modul in der Nähe haben, an den du einen LCN BMI anschließen kannst, wäre das energietechnisch deutlich günstiger. Das Kabel (4-adrig Telefon) muss nur zwischen BMI und LCN Modul vorhanden sein.

Das hört sich ja großartig an! Dann wird der BWM vorerst definitiv von der Liste gestrichen, soll immerhin insg. knapp 400€ kosten (inkl. Verkabelung und Schalter etc.)

Beleuchtfix hat geschrieben:Vielleicht kannst du deine Schaltung noch einmal erklären, wie viele Schalter sind denn in jedem Kreis (EG / OG) enthalten?
Gruß
Florian

Die aktuelle Planung vom Elektriker sieht eine Wechselschaltung im EG (zwei Schalter: einer beim Eingang und ein weiterer beim Gäste-WC), sowie den "Kreuzschalter" in der Mitte der Diele vor. Im DG sieht das ganze sehr ähnlich aus. Ein Schalter am Treppenaufgang und das Pondon dazu beim Badezimmer (Wechselschaltung), sowie zentral der "Kreuzschalter".

Gruß und vielen Dank noch mal für die Mühen.

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#9 RE: Übergangslösung gesucht und ideale Vorbereitung auf LCN

Beitragvon Uwe » Mo 2. Mai 2011, 16:58

1 SH-Modul mit einem Relaisblock R8H bringt dir 10 "Stromstossschaltungen" - zwei davon sogar dimmbar. Kosten ~350,-€ (und voll "busfähig") ...

Ich mache mir kurzfristig Termine frei - bevor da was anbrennt. Ruf mich an ... Nummer steht im Profil.
Telefonische Beratung ist immer noch kostenlos ;)

Grüße, Uwe - bei dem die Google-Map die Entfernung auf 30km schätzt :w00t:
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#10 RE: Übergangslösung gesucht und ideale Vorbereitung auf LCN

Beitragvon Uwe » Mo 2. Mai 2011, 17:27

bei dem die Google-Map die Entfernung auf 30km schätzt

Huch, da hat die Google-Map doch das (für mich) "falsche" Asendorf erwischt ... 130km - auch das ist für mich aber noch im Nahbereich.

Grüße, Uwe - der auch Baustellen mit 800(0)km Entfernung problemlos betreut (liebe Grüße nach Brasilien, ich hoffe wir treffen uns in Bayern)
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