Hallo,
wenn auch die Wahrscheinlichkeit, dass Berlin für längere Zeit nicht mit Strom versorgt wird, äußerst gering ist, so möchte ich doch die Sicherheit haben sollte es doch passieren.
Die Heizung arbeitet nur mit Strom, selbst unser Kamin ist nur mit Strom zu betreiben, weil er einen Wärmetauscher besitzt und in den Pufferspeicher ?heizt?. Das Garagentor geht nur mit Strom auf ?..
Also ein Netzersatzgerät muss her.
1. Aber was für eins? Wer hat da Erfahrungen, ist da was zu beachten?
Wenn ich nur Teile des LCN mit Netz versorge muss natürlich die Parametrisierung darauf abgestimmt sein.
2. Sollte ich vielleicht doch alle Module auf eine Phase legen und nur die mit den Relais geschalteten Lasten auf die anderen, dann könnte ich auch die Module über eine USV laufen lassen?
3. Netzersatz Synchron- oder Asynchron-Generator?
Gruß Dirk
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Netzersatz
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#2 RE: Netzersatz
Gut, wegen der Unwahrscheinlichkeit habe ich (noch ;-) ) keine praktischen Erfahrungen in Verbindung mit LCN. Aber ein paar Gedanken zu 2. würde ich schon loswerden wollen.
Viele Module auf einer Phase machen dem Bus Probleme (nur wirklich viiiele).
Die Module holen ihre "Zeitinformationen" aus dem Sinus der Wechselspannung. Macht eine USV auch diesen "Sinus" (oder wird nur "gehackt"?) - dann wären ggf. alle Timer bei Ersatzversorgung platt.
Ich habe mal darüber nachgedacht einen Stromgenerator (mit Benzinmotor) ins Netz einzuspeisen, aber ...
... ich habe noch keinen mit automatischem Start gefunden.
... der Aufwand zur Anlagen-Anpassung ist bei mir erheblich.
... bei Spannungswiederkehr müsste erst der Generator aus - und dann das Netz wieder drauf (die sind ja nicht synchron), kurze Ausfälle wären also trotzdem da (was ich nicht als Problem ansehe).
Die Kosten für die Überbrückung von 1 Stunde Stromausfall im Jahr (hatten wir nach einem Gewitter) haben in Verbindung mit dem technischen Aufwand keinen WAF (sie befürchtet, das "ihr" Keller dabei verloren geht :-O )
Grüße, Uwe
Viele Module auf einer Phase machen dem Bus Probleme (nur wirklich viiiele).
Die Module holen ihre "Zeitinformationen" aus dem Sinus der Wechselspannung. Macht eine USV auch diesen "Sinus" (oder wird nur "gehackt"?) - dann wären ggf. alle Timer bei Ersatzversorgung platt.
Ich habe mal darüber nachgedacht einen Stromgenerator (mit Benzinmotor) ins Netz einzuspeisen, aber ...
... ich habe noch keinen mit automatischem Start gefunden.
... der Aufwand zur Anlagen-Anpassung ist bei mir erheblich.
... bei Spannungswiederkehr müsste erst der Generator aus - und dann das Netz wieder drauf (die sind ja nicht synchron), kurze Ausfälle wären also trotzdem da (was ich nicht als Problem ansehe).
Die Kosten für die Überbrückung von 1 Stunde Stromausfall im Jahr (hatten wir nach einem Gewitter) haben in Verbindung mit dem technischen Aufwand keinen WAF (sie befürchtet, das "ihr" Keller dabei verloren geht :-O )
Grüße, Uwe
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#3 RE: Netzersatz
Also ich würde nur in den seltensten Fällen zu einer "Online USV" raten. Im erweiteren, nicth im originären Sinn, also nichts mit Akkus. Ein kleiner Generator sollte für den worst case reichen, ein jählicher Probelauf und ein Kanister mit passendem Treibstoff gehört IMO dazu.
http://de.wikipedia.org/wiki/Notstrom
http://de.wikipedia.org/wiki/Drehstrom-Synchronmaschine
http://de.wikipedia.org/wiki/Asynchrongenerator
ich habe so etwas ähnliches:
http://www.corporate-x.de/endress_web/0 ... 100bs.html
Aus o.a Gründen (links) synchron.
Heizung läuft daran (testen!) oder eine Bohrmaschine auch, für normalhäusliche Anwendungen reicht das IMO aus. Selten braucht man etwas >1kW.
Wenn man wirklich einspeisen will, sollte man das z.B. mit einem Umschalter tun (Netz-Aus-Notstrom) der ausreichend trennt, es muss unbedingt vermieden werden, dass Netz und Notstrom auch kurzzeitig parallel geschaltet sind. Da man den Stromerzeuger in den meisten Fällen per Hand starten muss, ist zur Umschaltung ein mechanischer Umschalter sicher nicht die schlechteste Idee - auf ausreichende Dimensionierung achten, schließlich läuft der gesamte Betriebsstrom der Anlage darüber.
Was muss man beachten? Außenleiteraufteilung, oft ist das Netz Drehstrom und der Stromerzeuger Wechselstrom (d.h. ein Außenleiter für Licht+Notstromkreise vorsehen) - und besagte sichere Trennung aller Außenleiter und des Neutralleiters. PE wird auf jeden Fall *NIE* geschaltet.
@ Uwe: muß der Noteinspeiseumschalter auch in Deutschland einen vorauseilenden N-Umschaltkontakt haben?
http://www.auva.at/mediaDB/110118.PDF#s ... lleiter%22
Bei der LCN Parametrierung ergeben sich IMO keine Besonderheiten, die Anlage sollte sich nach einem kompletten Netzausfall in einen definierten Zustand bringen, z.B. mit der D8 Taste, wobei es nach meiner Erfahrung besser ist mit einer D8 einen STV Timer zu triggern und nach z.B. 20sec. an alle Module (Gruppe3) A1+A2 aus und Relais 0000 0000 zu senden. Lä. usw. sollten sich allein einstellen, wenn man nur mit Zustandsanzeigen und nicht mit Lä x an/aus gearbeitet hat. Ggf. nach ein paar Sekunden noch einen "sende Schwellwerte" an alle oder ausgewählte Module (extra Gruppe).
Wer Rollladenpositionierung verwendet: lieber nur per Hand (auch an Gruppe 3, Lerne Fahrzeit M1 und M2), gerade nach Stromausfällen passieren oft noch kurze Ausfälle, dann gehen alle Lernfahrten neu los (das ist nicht witzig).
Thomas
http://de.wikipedia.org/wiki/Notstrom
http://de.wikipedia.org/wiki/Drehstrom-Synchronmaschine
http://de.wikipedia.org/wiki/Asynchrongenerator
ich habe so etwas ähnliches:
http://www.corporate-x.de/endress_web/0 ... 100bs.html
Aus o.a Gründen (links) synchron.
Heizung läuft daran (testen!) oder eine Bohrmaschine auch, für normalhäusliche Anwendungen reicht das IMO aus. Selten braucht man etwas >1kW.
Wenn man wirklich einspeisen will, sollte man das z.B. mit einem Umschalter tun (Netz-Aus-Notstrom) der ausreichend trennt, es muss unbedingt vermieden werden, dass Netz und Notstrom auch kurzzeitig parallel geschaltet sind. Da man den Stromerzeuger in den meisten Fällen per Hand starten muss, ist zur Umschaltung ein mechanischer Umschalter sicher nicht die schlechteste Idee - auf ausreichende Dimensionierung achten, schließlich läuft der gesamte Betriebsstrom der Anlage darüber.
Was muss man beachten? Außenleiteraufteilung, oft ist das Netz Drehstrom und der Stromerzeuger Wechselstrom (d.h. ein Außenleiter für Licht+Notstromkreise vorsehen) - und besagte sichere Trennung aller Außenleiter und des Neutralleiters. PE wird auf jeden Fall *NIE* geschaltet.
@ Uwe: muß der Noteinspeiseumschalter auch in Deutschland einen vorauseilenden N-Umschaltkontakt haben?
http://www.auva.at/mediaDB/110118.PDF#s ... lleiter%22
Bei der LCN Parametrierung ergeben sich IMO keine Besonderheiten, die Anlage sollte sich nach einem kompletten Netzausfall in einen definierten Zustand bringen, z.B. mit der D8 Taste, wobei es nach meiner Erfahrung besser ist mit einer D8 einen STV Timer zu triggern und nach z.B. 20sec. an alle Module (Gruppe3) A1+A2 aus und Relais 0000 0000 zu senden. Lä. usw. sollten sich allein einstellen, wenn man nur mit Zustandsanzeigen und nicht mit Lä x an/aus gearbeitet hat. Ggf. nach ein paar Sekunden noch einen "sende Schwellwerte" an alle oder ausgewählte Module (extra Gruppe).
Wer Rollladenpositionierung verwendet: lieber nur per Hand (auch an Gruppe 3, Lerne Fahrzeit M1 und M2), gerade nach Stromausfällen passieren oft noch kurze Ausfälle, dann gehen alle Lernfahrten neu los (das ist nicht witzig).
Thomas
#4 RE: Netzersatz
Hallo Thomas,
danke für die Infos. Leider kann ich mit ?Außenleiter? nichts anfangen
ist das die Phase?
Ich kann und möchte auch nicht alle Verbraucher an das Aggregat hängen, muss mir also Gedanken zur Aufteilung machen, wie du auch schreibst.
Habe gestern fast ungewollt ein Notstromaggregat ersteigert, habe einfach nicht damit gerechnet für dies ?lächerliche? Angebot das Teil zu bekommen.
Jetzt habe ich 3kVA und 3 Phasen was die Sache nicht unbedingt vereinfacht.
Muss denn der Null auch getrennt werden?
Zur Zeit habe ich alle Verbraucher die ohne Fi betrieben werden auf einen Null geklemmt.
Wenn ich nur einige an das Aggregat anschalten möchte, und Null auch trennen muss, dann muss ich ja auch meine Riesige Null-Schiene trennen in Verbraucher mit Netzersatz und ohne. Richtig?
Wobei der PE und der N am Zähler so wie so miteinander Verbunden sind. Der PE logisch darf nicht getrennt werden. Wenn der N und der PE im Aggregat auch verbunden sind dann kann ich doch auch gleich die N (Notstrom und Netz) miteinander verbunden lassen.
(Schlagen jetzt die Elektriker die Hände über dem Kopf zusammen, Oooh diese Elektrolaien?) ;-)
Zum Glück habe ich noch einen IS Rumliegen mit dem kann ich dann einen LCN-Kreis für Notstrom einrichten.
Wenn du nur deine Heizung über das Aggregat betreibst ist ja das Haus dunkel?
Gruß Dirk, 8-) der noch ungeahnte Probleme auf sich zukommen sieht.
danke für die Infos. Leider kann ich mit ?Außenleiter? nichts anfangen

Ich kann und möchte auch nicht alle Verbraucher an das Aggregat hängen, muss mir also Gedanken zur Aufteilung machen, wie du auch schreibst.
Habe gestern fast ungewollt ein Notstromaggregat ersteigert, habe einfach nicht damit gerechnet für dies ?lächerliche? Angebot das Teil zu bekommen.
Jetzt habe ich 3kVA und 3 Phasen was die Sache nicht unbedingt vereinfacht.
Muss denn der Null auch getrennt werden?
Zur Zeit habe ich alle Verbraucher die ohne Fi betrieben werden auf einen Null geklemmt.
Wenn ich nur einige an das Aggregat anschalten möchte, und Null auch trennen muss, dann muss ich ja auch meine Riesige Null-Schiene trennen in Verbraucher mit Netzersatz und ohne. Richtig?
Wobei der PE und der N am Zähler so wie so miteinander Verbunden sind. Der PE logisch darf nicht getrennt werden. Wenn der N und der PE im Aggregat auch verbunden sind dann kann ich doch auch gleich die N (Notstrom und Netz) miteinander verbunden lassen.
(Schlagen jetzt die Elektriker die Hände über dem Kopf zusammen, Oooh diese Elektrolaien?) ;-)
Zum Glück habe ich noch einen IS Rumliegen mit dem kann ich dann einen LCN-Kreis für Notstrom einrichten.
Wenn du nur deine Heizung über das Aggregat betreibst ist ja das Haus dunkel?
Gruß Dirk, 8-) der noch ungeahnte Probleme auf sich zukommen sieht.
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#5 RE: Netzersatz
Ja Dirk, von den wirklichen Problemen ahnst du noch nichts :-O
Es ist bei mir schon ein paar Jahr(zehnte) her, das ich mich damit auseinandersetzten mußte.
In Kauf- und Krankenhäusern sind (etwas größere) Aggregate eingesetzt (ist das heute immer noch so?).
Der technische Aufwand der Umschaltung hatte einigen Aufwand, auch wegen der (von Thomas angesprochenen) voreilenden Kontakte. Natürlich muß auch der N getrennt/umgeschaltet werden (und ich meine auch "voreilend"). Nach entsprechenden Leistungs-Schaltgeräten musst du dich mal umschauen, Dirk.
Der Steuerungsaufwand dürfte heute etwas "einfacher" sein ...
Ein Außenleiter ist eine Phase des Drehstromnetzes. Es gibt 3 - heute L1, L2, L3 (früher R, S, T). Der heutige N wurde früher als Mittelpunktleiter (Mp) bezeichnet.
Die beste Lösung dürfte ein separater (getrennter) Notstromteil in der UV(HV) sein, der über die Umschaltung bei Stromausfall vom Aggregat versorgt wird. Kritischer Moment ist die Wiederkehr der Netzspannung. Erst wenn alle 3 Phasen wieder da sind, Aggregat von der Anlage trennen (und abschalten) und dann (mit ausreichender Verzögerung!) das Netz wieder aufschalten (hier sind die Schaltgeräte mit den "voreilenden" Kontakten wichtig, damit nicht "zufällig" beide Versorgungen aufeinander treffen).
Ich entsinne mich noch an die weiteren Räume "umzu". Die Starterbatterien und der Diesel-Tank. Hier waren dann teilweise EX(plosionsgeschützte)-Installationen notwendig. :-O
Ich denke, du hast dir eine echte Herausforderung vorgenommen ... viel Spaß beim "Basteln" :-O
Uwe
Es ist bei mir schon ein paar Jahr(zehnte) her, das ich mich damit auseinandersetzten mußte.
In Kauf- und Krankenhäusern sind (etwas größere) Aggregate eingesetzt (ist das heute immer noch so?).
Der technische Aufwand der Umschaltung hatte einigen Aufwand, auch wegen der (von Thomas angesprochenen) voreilenden Kontakte. Natürlich muß auch der N getrennt/umgeschaltet werden (und ich meine auch "voreilend"). Nach entsprechenden Leistungs-Schaltgeräten musst du dich mal umschauen, Dirk.
Der Steuerungsaufwand dürfte heute etwas "einfacher" sein ...
Ein Außenleiter ist eine Phase des Drehstromnetzes. Es gibt 3 - heute L1, L2, L3 (früher R, S, T). Der heutige N wurde früher als Mittelpunktleiter (Mp) bezeichnet.
Die beste Lösung dürfte ein separater (getrennter) Notstromteil in der UV(HV) sein, der über die Umschaltung bei Stromausfall vom Aggregat versorgt wird. Kritischer Moment ist die Wiederkehr der Netzspannung. Erst wenn alle 3 Phasen wieder da sind, Aggregat von der Anlage trennen (und abschalten) und dann (mit ausreichender Verzögerung!) das Netz wieder aufschalten (hier sind die Schaltgeräte mit den "voreilenden" Kontakten wichtig, damit nicht "zufällig" beide Versorgungen aufeinander treffen).
Ich entsinne mich noch an die weiteren Räume "umzu". Die Starterbatterien und der Diesel-Tank. Hier waren dann teilweise EX(plosionsgeschützte)-Installationen notwendig. :-O
Ich denke, du hast dir eine echte Herausforderung vorgenommen ... viel Spaß beim "Basteln" :-O
Uwe
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#6 RE: Netzersatz
Hey Dirk
Meinen Senf auch noch.
Das Du einen 3phasen Generator ersteigert hast alle Achtung - die Probleme der 1phasigen
Aggregate hast Du dann nicht.
Am besten manuell !!!! Einen Leistungsschalter - hinter deinem Zähler die Phasen trennen einen 3pol.
Leistungsschalter setzen- (den kannst Du auch unter Last trennen !!!!!!!!!) installieren .
Empehlenswert ein Schaltschütz zum verriegeln !!!!!
Einen zweiten Leistungsschalter und mit diesem das Notstromaggregat einschalten.
ABER Achtung!!! Schaltreihenfolge beachten es passierten in Maschennetzen schon viele
Schaltfehler (Energieversorger).
Erich
Meinen Senf auch noch.
Das Du einen 3phasen Generator ersteigert hast alle Achtung - die Probleme der 1phasigen
Aggregate hast Du dann nicht.
Am besten manuell !!!! Einen Leistungsschalter - hinter deinem Zähler die Phasen trennen einen 3pol.
Leistungsschalter setzen- (den kannst Du auch unter Last trennen !!!!!!!!!) installieren .
Empehlenswert ein Schaltschütz zum verriegeln !!!!!
Einen zweiten Leistungsschalter und mit diesem das Notstromaggregat einschalten.
ABER Achtung!!! Schaltreihenfolge beachten es passierten in Maschennetzen schon viele
Schaltfehler (Energieversorger).
Erich
#7 RE: Netzersatz
Hallo,
so eine Notstromeinspeisung muß aber vom EVU genemigt werden, am besten du ruft dort mal an, die sagen dir dann auch wie die Ausführung zu machen ist.
Ich tippe mal, daß sie dir einen Notstromeinspeiseschalter (gegenseitig Verriegelt) vorschreiben.
Viele Grüße,
Christian
so eine Notstromeinspeisung muß aber vom EVU genemigt werden, am besten du ruft dort mal an, die sagen dir dann auch wie die Ausführung zu machen ist.
Ich tippe mal, daß sie dir einen Notstromeinspeiseschalter (gegenseitig Verriegelt) vorschreiben.
Viele Grüße,
Christian
#8 RE: Netzersatz
Hey Christian
Dies aber nur dann , wenn Du vor dem Zähler (Trafostation etc) versorgen willst. Ansonsten nach dem Zähler
Kundensache , aber der Einwand Verriegelung ist Stand der Technik und sollte Dirk bewußt sein.
Und wie verriegelt wird sollte aus der Fachpresse entnommen werden.
Erich
Dies aber nur dann , wenn Du vor dem Zähler (Trafostation etc) versorgen willst. Ansonsten nach dem Zähler
Kundensache , aber der Einwand Verriegelung ist Stand der Technik und sollte Dirk bewußt sein.
Und wie verriegelt wird sollte aus der Fachpresse entnommen werden.
Erich
#9 RE: Netzersatz
HAllo Erich,
warum vor dem Zähler? Willst du auch für deinen selbstgemachten Strom bezahlen?
Der Umschalter wird hinter der Nachzählersicherung installiert.
Hier mal eine kleine Hilfe von unserem EVU: http://www.energieag.at/extrafiles/kat/index.php?seite=367
Viele Grüße,
Christian
warum vor dem Zähler? Willst du auch für deinen selbstgemachten Strom bezahlen?
Der Umschalter wird hinter der Nachzählersicherung installiert.
Hier mal eine kleine Hilfe von unserem EVU: http://www.energieag.at/extrafiles/kat/index.php?seite=367
Viele Grüße,
Christian
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#10 RE: Netzersatz
Das Prinzip würde ich auch in Deutschland so sehen wollen (nur die "Zählerbereiche" sehen bei uns etwas anders).
Die Problematik des Umschalters wird auch beschrieben ... eine kleine, aber gute Hilfe ;-)
Grüße, Uwe - der sich gerne mal wieder über "technische Begriffe" aus anderen Ländern amüsiert :-O
Die Problematik des Umschalters wird auch beschrieben ... eine kleine, aber gute Hilfe ;-)
Grüße, Uwe - der sich gerne mal wieder über "technische Begriffe" aus anderen Ländern amüsiert :-O
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