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Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Fragen zu den original Modulen von Issendorff

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RBausE
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#1 Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Beitragvon RBausE » Mo 8. Mär 2004, 18:58

Hai Gemeinde,

beschäftige mich seit kurzem mit LCN und denke über eine Installation nach.
Hierfür würde ich gerne EIB- Taster von Gira einsetzen.
Das dumme ist nur dazu braucht man einen T-Port pro Taster.
Da ich aber keine Lust habe die teueren UP- Module nur wegen eines Tasters zu kaufen würde ich gerne wissen ob jemand per Lötarbeit schon mal einen T-Port über 6-7 m verlängert ha(z.B mit Cat 5e).
Hintergrund ich hätte noch T-Ports in der Unterverteilung (Hutschienenmodelle) frei.

Das gleiche glit auch für den Radarsenor. Gibt es einen Vorteil
des LCN Radarsensors (ca. 300? mit UP- Modul wegen dem verf? T-Port) gegenüber einem 50? Radarsensor von Conrad- Elektronik den ich einfach per Binäreingang abfrage (oder gibt es noch andere Möglichkeiten z.B Hersteller ,vielleicht die angekündigte I-Port Alternative??? usw.)

Ach so, hat die LCN- Pro Funktionseinschränkungen gegenüber der DOS- Version oder kann man sie als vollständigen Ersatz ansehen. Dann könnte man sich das einarbeiten in die Dos- Version ja gleich sparen.


Im voraus schon mal THX

Gruss
Ralph

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Uwe
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#2 RE: Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Beitragvon Uwe » Di 9. Mär 2004, 00:40

Hallo Ralph,
ich muß vorweg anmerken: "sparsame" Planung ist gut, aber zu sparsam macht dir (unnötige) Probleme. Ich denke da an meine "erste" Anlage/Planung - da hat Erfahrung "gelehrt" ;-)

Für eine T-Port Verlängerung übernimmt Fa. Issendorff keine Funktionsgarantie. Diese "Bastellösung" kann (je nach örtlichen/technischen Gegebenheiten) funktionieren - muß aber nicht.
(!)nicht empfehlenswert(!)

Ich bin auch "Gira-Fan" :-). Beim Einsatz des hintergrundbeleuchteten Tastsensor2 beachten, daß ein KEIBT zum Einsatz kommen MUSS. Platzbedarf in der Dose bedenken!

Ich lege da (mittlerweile) lieber 7*1,5 zum Up-Modul und kann die Ausgänge noch "woanders" verwenden.

Je nach Umfang der Anlage solltest du ein paar T-Ports "frei" lassen, die kannst du später für "sende Taste (verzögert)" gebrauchen !

Der "binäre" Radarsensor hat keine "busprogrammierbare" Richtungserkennung. Je nach Anwendungsfall kann ein "handelsüblicher" Bewegungsmelder (oder BMI, am I-Port verlängerbar) auch schon reichen.

Nach meinem Kenntnisstand kann die PRO den "Host-Modus" nicht, den du nur für eine Kopplung zu Fremdsystemen brauchst. Ansonsten bietet die PRO eher mehr Funktionen zum Programmieren. Und: die P läuft nicht auf NT-basierten Systemen (NT,2k,XP), es braucht dann (per boot-manager o.ä.) eine 2.Startpartition (DOS)!
Empfehlung für Einsteiger: Schulungskoffer (mit LCNP) und zusätzlich dem Update LCNpro (+ ~150?).

Wenn genügend Zeit ist: erst der Koffer, dann zur Schulung, dann zum Bau. Das senkt die "Fehlerzitat" (reine Nervensache;-))

Ansonsten: als Kofferinhaber (eigentlich "Schulungsteilnehmer") darfst du die Hotline "löchern", hier darfst du immer :=(

HTH
Grüsse
Uwe
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#3 RE: Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Beitragvon RBausE » Di 9. Mär 2004, 12:05

Danke Uwe für die schnelle Antwort.
Aber ich muss noch mal nachtreten :-O

>>>Hallo Ralph,
>>>ich muß vorweg anmerken: "sparsame" Planung ist gut??.

Da magst Du recht haben aber es spart auch Geld.
Ich habe pro Raum ein UP vorgesehen. Die beiden Ausgänge steuern zwei Lampen. Am T-Port würde ein R1U hängen um eine Schukoleiste zu schalten daran wiederum der berüchtigte KEIBT.
An den I-Port kommt ein LCN- TS sowie ein B3I. Am B3I will ich einen Reedkontakt eventuell Radarsensor (siehe Thread vorher) sowie einen Rauchmelder abfragen.
Damit kann ich eigentlich jeden Raum mit einem Modul erschlagen. ;-)
Ach so in diesem Zusammenhang, kennt jemand einen 230V Rauchmelder mit potentialfreien Kontakten (also nichrt dieser Funkkrempel mit Batterie).(?)


>>>Für eine T-Port Verlängerung übernimmt Fa. Issendorff keine >>>Funktionsgarantie?.
Hm aber probieren würde ich es schon einmal hat den das noch niemand getestet? :-o

>>> Platzbedarf in der Dose bedenken!
Ich verbaue derzeit die Kaiser- Elektronikdosen an den Schaltern ansonsten nur tiefe UP- Dosen.

>>Ich lege da (mittlerweile) lieber 7*1,5 zum Up-Modul und kann die >>Ausgänge noch "woanders" verwenden.

Yep, so mache ich es auch 7*1,5 Kasten > Schalter 5*1,5 Verbraucher und 5* 2,5 Kasten > Steckdose. Ansonsten lege ich noch komplett TP Leitungen und ein paar Cat 5e Angstleitungen mit.
(wenn Issendorff mal die Luft ausgehen sollte könnte ich immer noch auf EIB umsteigen :T )

>>> Je nach Umfang der Anlage solltest du ein paar T-Ports "frei" lassen, >>> die kannst du später für >"sende Taste (verzögert)" gebrauchen !
Kannst Du das ein wenig näher erläutern sprich wie wäre da der praktische Einsatz.


>>> Der "binäre" Radarsensor hat keine "busprogrammierbare" >>>Richtungserkennung.
HM, habe ich da was verpasst ich konnte nur etwas über Entfernung finden aber nicht Richtungserkennung. Das würde ja heißen der Bus erkennt ob jemand kommt oder geht?? :( .

>>>Je nach Anwendungsfall kann ein "handelsüblicher" Bewegungsmelder (oder >>>BMI, am I-Port verlängerbar) ?
Die Dinger sind mit zu ungenau und zu träge.

>>>Wenn genügend Zeit ist: erst der Koffer, dann zur Schulung, dann
>>>zum Bau.
Genau so mache ich das doch. Erst der Bau dann denke ich über den Koffer nach und hier im Forum gibt?s doch ne prima Sculung (oder habe ich da jetzt was verwechselt) :-D .

>>>Ansonsten: als Kofferinhaber (eigentlich "Schulungsteilnehmer") >>>darfst du die Hotline "löchern", hier darfst du immer
Gut das Du es ansprichst kann man an den T-Port vom R2H auch ein LCN - REL anschließen ?? Damit könnte man ja 6 Motoren ansteuern.


Thanks schon mal an alle
(löcher, bohr, nerv)

Gruss Ralph

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#4 RE: Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Beitragvon mawi » Di 9. Mär 2004, 16:16

Hallo Palph, Hallo Uwe,
der sehr guten Hilfe möchte ich noch folgendes hinzufügen.
- Statt Bewegungsmelder lieber Präsenzmelder (z.B. Merten)
- Rauchmelder auch von Merten + Relaisplatine (sehr hübsche Melder)
- Radarsensor habe ich nur schlechte Erfahrungen (auch mit den LCN-Meldern)
- Beachte bei B3I, dass die einen sehr, sehr, sehr guten Kontakt brauchen

Tschö MaWi


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#5 RE: Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Beitragvon KeineInfo » Di 9. Mär 2004, 17:26

Moin Ralf,
Du planst dich ja fast wund. O.K., die Idee möglichst viele Funktionen mit einem Modul zu erschlagen ist schön und reizvoll. Ich würde empfehlen doch erst einmal zu überlegen ob die ganzen Funktionen die dann in einem Modul abgewickelt werden sollen da programmtechnisch überhaupt reinpassen - wenn das sicher geht. kann es witergehen.

Taster:
Es kommt auf die Störfelder im Objekt an. Hast Du keine, kannst Du ohne Probleme bis zu 25m verlängern (aber nie parallel zur 230V-Leitung!). Hast Du welche, kann es ab wenigen Metern Probleme geben, wie z.B. falsches Auslösen der Tasten, oder gar keine Funktion.
Bei der Verlängerung fallen dabei eigendlich keine Lötarbeiten an, Du verlängerst einfach erst hinter dem T8 - Lampenklemme und fertig.

R2H:
Es macht keinen Sinn hier noch ein REL anzuschließen, das das Modul nur bis zu 8 Relais verarbeiten kann. Im besten Fall würden je zwei Relais syncron arbeiten. Aber auch dass ist eher unwahrscheinlich.

Günstige Module:
Hast Du schon einen Lieferanten? Wenn nicht, könnte ich u.U. weiterhelfen.


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#6 RE: Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Beitragvon RBausE » Di 9. Mär 2004, 19:41

Sche... ./& #*** /&& ** hat doch dieser verschi *##/&.. MS- Browser mein erstes Posting geschluckt. Also von vorne

HalloNils, Hallo MaWi

(Jetzt habe ich ja bald die großen Meister alle hier vereint)

MaWi warum lieber die Präsenzmelder von Merten ?
(sind ja auch nicht wirklich billig ;-( ) und welche schlechten Erfahrungen
hast Du mit Radarmeldern. Die Dinger von Conrad funktionieren meiner Meinnug
nach ganz gut, sprechen sehr schnell und zuverlässig an.

Die Rauchmelder von Merten habe ich auch schon gesehen, nur dummerweise musst Du dort alle 3 Monate den 9V Blockbatteriewechsler spielen und das finde ich nervig :-/ oder gibt?s die auch mit Netzteil.

Und die nUmmer mit dem B3I verstehe ich auch nicht so ganz. Was meinst Du
mit sehr gutem Kontakt ? der Kontakt an den Schraubklemmen oder die Schaltkontakte an sich ?? Müssen die entprellt sein oder wie meinen (?)

Nils Du hast zwar recht mit der Planung
(man nennt mich auch Ralph den Gnadenlosen, solltest mal meine Verkablung sehen dagegen is der Main- Tower kalte Soße :-D ) aber ich versuche lieber mit einem Minimum auszukommen, wenn das nicht reichen kann ich ja jederzeit noch ein Modul nachbauen. Der umgekehrte Weg ist wegen der physikalischen Strecke zu den Kontakten nicht so einfach. Auch die Kosten spielen eine Rolle ich muß 20 Räume 26 Rohrmotoren + 19 Stellantriebe abfackeln.
Bei dem T-Port geht es genau um das Problem, darum will ich ja Cat5e od. 7 wie bei Ethernet- Netzen benutzen also 8adrige TP Leitung mit doppelter Abschirmung.
Das mit dem R2H ist sch... hätte mir ein weiteres HU erspart (der Minimalist :-O ).

Das mit dem Lieferanten is so ne Sache. Ich arbeite in einer IT- Firma und bin Netzwerktechniker. (getreu dem Motto aus einem schlechten Netzwerker
wird immer noch ein guter Elektriker. So und jetzt mit allen Mannen auf mich. :( )
Dadurch habe ich auch gute Kontakte und bekomme die Module zum Grosshandelspreis.
Wenn Du bessere Konditionen hast und das für Dich noch Spass macht können wir gerne darüber reden.

Gruss an alle
Ralph

PS: wer sich an meinen Rechtschreibfehlern stört, sollte mich erst mal sprechen hören :)

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Uwe
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#7 RE: Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Beitragvon Uwe » Di 9. Mär 2004, 23:42

Hallo Ralph,
da trete ich doch noch mal zurück :-)
Ein schlechter Netzwerktechniker hat (erfahrungsgemäß) mehr Intuition als ein guter Elektriker. Aus der Art deiner Planung würde ich dich (intuitiv) als "LCN-fähig" einstufen ;-). Ich verbitte mir Rückschlüsse auf den "g./s." Elektriker :L

Aber zur Sache:
Wenn du dir (im download) die "Waschzettel" der LCN Bauteile vorab (für die Planung) ansiehst, wirst du beim z.B. beim R1U lesen, daß der "Tastenpieper" ausgeschaltet sein MUSS, da sonst Rel.-Fehlfunktionen auftreten. Ich empfinde diesen "Quittungston" gerade beim EIB-Taster sehr angenehm.
Solche UUpser wirst du bei gnadenloser Planung öfter erleben
:T
@Nils: Der Kollege möchte nicht den T8 verlängern (das habe ich auch schon mehrfach mit Erfolg vollzogen) sondern einen EIB-Taster "entfernt" vom HU anschließen, also den "echten" T-Port mit KEIB(T) verlängern. Ob das geht ...:(
aber @Ralph, wenn du Kosten niedrig halten willst, warum reicht dir dann nicht an einigen Stellen ein 4-fach Multiswitch (der ist billiger als ein EIB und den preiswerten T8 kann man verlängern, wenn .. s. o.)

zum B3I: der ist (bauartbedingt) "etwas" filigraner als ein B8x und dankt "Unsauberkeit" mit Fehlfunktion ...

zum Radar: (selbst im Hause Issendorff schon gehört) größter Nachteil von "Radar" (egal ob conrad oder LCN) - der "sieht" durch die Wand und hat mit "metallischen" Abschirmungen (z.B. Lammellendecke) so seine "Probleme". Beim Präsenzmelder ist das "sein" Raum ;-)

und "Modulresourcen": auf meinem Schreibtisch liegt "immer noch" mein "Haustür" UP (Licht/Heizung) mit KEIBT und Gira TS2, R1U (für den Türöffner)und über 2 IV ein B3I (für den Türkontakt), ein RR (für die Zugangskontrolle aussen), ein TS (für die Flurheizung) und ein RR (für Licht schalten innen). Ich "übe" in Variationen um mögliche Fehlbedienungen (die nicht auszuschliessen sind bei der "Vielfalt") auf ein Minimum einzugrenzen.
Das macht mir "gnadenlos" Spass ;-), beim Kunden würde ich das so auf keinen Fall verkaufen (!)

Das System "Bau-Schulung" mit "Profi-Hotline" hast du ja begriffen :D

Grüsse an die Kofferträger
Uwe
(gelöchert, nicht genervt);-)
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#8 RE: Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Beitragvon mawi » Mi 10. Mär 2004, 09:21

Hallo an Ralph und alle anderen,

Zum B3I: Durch den geringen Abfragestrom von 50 µA müssen die Kontakte sehr niederohmig sein. Bei Reed-Kontakten und Kleinspannungs-Kammrelais kein Problem, aber z.B. ein Inst-Relais (sollte einen handelsüblichen BW-Melder auf den Bus bringen) wird nur zufällig gemeldet.

Radar: Uwe hat es schon gesagt. Wenn das Erfassungsfeld eingeschränkt werden muss (z.b. durch einen vorgegebenen Montageort, ist ein Radarmelder nicht mehr beherschbar. Aus der Praxis hatten wir das Problem, das der Melder immer einen Teil des Flures Mit erfasste.
Präsenzmelder sind zwar sichtbar aber für diesen Bereich optimal. Diese müssen nicht von Merten sein ich habe aber gute Erfahrungen mit Merten bezüglich Sicherheit und Melder. Von HTS gibt es z.B. Melder mit quadratischen Erfassungsbereich.

Rauchmelder: Habe selber einen Merten Rauchmelder mit Relais und habe seit 1,5 Jahren keine Batterie gewechselt. Überprüfung einmal im Monat. Merten habe ich für mich gewählt, weil diese Melder nicht nur gut sondern auch schön sind (z.B. mit Glasscheibe)

Allgemein: Ich bin Planer, d.h. ich plane so das ich mit dem geringsten Einsatz von Mitteln das Maximum des Kundenwunsch erfülle, d.h. solange es nach Issendorff-Standard ist kloppe ich die Module immer voll. Sollte ich zusätzlichen Programmierplatz oder Funktionen benötigen kaufe ich nachträglich lieber ein neues oder zusätzliches Modul. Pflicht hierbei ist die saubere Installation und nachträgliche Erreichbarkeit, kein drücken, pressen oder quetschen.

have a nice day
MaWi


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#9 RE: Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Beitragvon RBausE » Mi 10. Mär 2004, 16:08

Hai Volks,

immer Frechweg dem Motto nur wer ständig nervt
bleibt auch in Erinnerung.
He Uwe wieso nur intuitiv mein zweiter Vorname ist Gebäudeleittechnik :-O.

Erst mal Thanks an alle für die tolle Hilfe und das ihr euch so viel Mühe
macht einem Newbie auf die Sprünge zu helfen ;-) .

@Uwe, MaWi Also das mit dem Radarmelder und den Wänden is natürlich ein Argument.
(man stelle sich vor im Schlafzimmer geht?s mal hektisch zu und das Flurlicht spielt Lichtorgel. Hehe :-D ) .
Werde auf jeden Fall die Sache mit IR- Meldern mal andenken.

Hm, das mit dem B3I leuchtet mir irgendwo ein habt ihr da Erfahrung wenn man elektronische Relais sprich Triacs einsetzt (?).
Das mit dem B8x ist bei mir auch noch vom Platz her ein Problem.

Gegeben sei ein Haus mit Keller, EG, OG, DG.
Im Keller hängt der Hausanschlusskasten und meine Frau rum der eine an der Wand die andere in der Waschküche (ruhe keine Zwischenrufe von Emanzen) heheh :-O .
Im Kasten befinden sich halt so der Krempel wie Zähler, SLS, Telek., Sicherung für den Keller usw. also kaum noch Platz.
Auf jeder Etage ist eine U-Verteilung mit 48TE (größere habe ich keine gefunden).
Dort kommen rein 1*4poliger FI, 1*2poliger FI für die Feutchträume (das ist dort wo ich sviel weine weil der LCN Krempel so teuer ist) und ein Überspannungsschutz damit sind 10TE weg. Zum ansteuern der Stellantriebe (Heizung) 1*SH+1*REL 10,5 TE weg
(ihr könnt noch folgen ?). Für die Roll-Ladenmotoren min. 1*SH+1*REL (den Rest wollte ich eh schon über UP abfackeln) 10,5 TE weg. Ein LCN-IS um die Sache mit den FIs sauber abzufackeln, wieder 5TE weg. (Bis dahin alle verstanden wenn nicht die Hand heben.)
Also habe ich schon so an die 36TE (pro Etage) verplant und ein paar Sicherungen müssen ja auch noch rein. ICH KRIEGE EINFACH DEN Bx samt SH (8 TE) nicht mehr unter (schneuf):-( . So ich hoffe ihr versteht jetzt mein Dilemma und nun allgemeines Mitleid.
Darum will ich halt auch auf den B3I ausweichen und einen großen Teil dezentral installieren.

@MaWi Bist Du sicher das Du eine 9V Blockbatterie hats ? Bei 1,5 Jahren hört sich das eher
nach einem Kernreaktor im Brennstoffzellenformat an.
Aber mal Scherz beiseite kennt niemand eine 230V Rauchmelder in brauchbarem Design (also nicht Conrad). Gira, Merten, Berker usw. scheinen ja alle den gleichen zu haben.

Gruss Ralph
8-)

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#10 RE: Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Beitragvon mawi » Mi 10. Mär 2004, 16:57

Ich habe gute/erfolgreiche Erfahrungen mit Reedkontakten allg. und dem Rauchmelder mit Relaismodul von Merten an einem B3I gemacht. Das funzt

Ist vieleicht der BMI von Issendorff eine Alternative. Für mich war er leider zu grob in der Erfassung

Tschö MaWi


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