Willkommen auf unserer neuen Forenplattform für das Bus-Profi Forum

Neue Felder für die persönlichen Daten
Man kann jetzt seine öffentlich einsehbare Daten genau bestimmen. Details findet ihr in in diesem Beitrag.

Durch die neue Forensoftware und die Portierung der Daten konnten die Passwörter aus dem alten Forum nicht übernommen werden, bitte lassen Sie sich ein neues Passwort über die Passwort vergessen Funktion zusenden. Sollte es zu Problemen kommen kontaktieren Sie das Bus-Profi Team per E-Mail.

Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Fragen zu den original Modulen von Issendorff

Themenersteller
RBausE
Fleißiges Mitglied
Fleißiges Mitglied
Beiträge: 431
Registriert: Mo 8. Mär 2004, 18:58

#31 RE: Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Beitragvon RBausE » Sa 20. Mär 2004, 12:06

Hallo Leute,
Hallo Michael,

nur zur Klarstellung.
die Aussage ?Haus und Hofelektriker? hatte ich ausschließlich
auf mich persönlich bezogen. Ich wollte damit weder jemandem
hier im Forum zu nahe treten noch die Berufsgruppe der Elektriker
verhöhnen. FALLS dieses so rübergekommen ist ENTSCHULDIGE
ich mich hierfür.

Wenn Du diesen Thread verfolgst,
hast Du sicherlich festgestellt das ich ab und wann
einfach versuche die Sache ein wenig lustig
aufzuziehen und gerade mit Uwe konnte man bisher immer gut flachsen.

Der Begriff sowie die Funktion eines RDC, FI, Summenstromwandler
ist mit durchaus geläufig. Für den Einsatz in Einfamilienhäuser gibt es
klare VDE Vorschriften z.B bezüglich Bädern oder Außenanlage.
Darüber hinaus kann man nur Empfehlungen aussprechen. Was z.B
Thomas mit dem 300mA RDC im Hauptverteiler erreichen will ist mir
schon klar nur wollte ich einfach auf humorvolle Art und Weise herauskitzeln
warum er dieses als sinnvoll erachtet, weil es ist nun mal keine Vorschrift.
Und was nicht Vorschrift ist lässt viel Spielraum für Diskussion und Interpretation.
Du wirst genügen ?Fachleute? finden die verhemmt für den Einsatz von FI`s sind aber auch genauso viele die einen Einsatz wirklich nur dort empfehlen wo es zwingen notwendig ist und sie ansonsten meiden wie die Pest.

Die Aussage ?das ist was für Fachleute? lasse ich mal so im Raum stehen.
Ich kann Dir nur aus meiner Erfahrung berichten.
Seit einem Jahr baue ich jetzt ein Haus und ich habe bezüglich
der so genannten Fachleute, alles eingetragene Meisterbetriebe in allen Gewerken dermaßen viel Scheiße erlebt das es mir bis obenhin steht.
Zu der Elektroinstallation kann ich Dir nur soviel sagen, ich hatte mit sechs Elektrofachbetrieben einen Termin,
davon haben mir 4 von Gebäudeleittechnik durch die Blumen abgeraten
(zu teuer, zu aufwendig nur für Zweckbau usw.)
zwei Firmen hätten es auf Basis von EIB ausgeführt.
Eine davon nur auf Basis von TEBIS- TS der Firma Hager
(wir sind hier im Saarland und da hätte er die Vor- Ort Betreuung
durch den Hersteller, also selber keinen Plan.)
Die andere hätte es zwar durchgeführt wollte aber für einen Kostenvoranschlag da die Planung ja aufwendig sei 2500,00 ?
wovon sie 1000,00 ? nach Auftragserteilung angerechnet hätten
(wohl gemerkt Kostenvoranschlag keine Detailplanung mit
Verlegeplänen oder ähnlichem).
Zum Thema LCN kann ich nur sagen es kannte keiner und beim nächsten
Telefonat hat mir JEDER abgeraten. Über weitere lustige Details wie eine
Badewanne muss geerdet sein, obwohl dieses seit 2001 gar nicht mehr erforderlich ist (meine komplette Verröhrung ist aus Kunststoff und die wollten ein Kabel zum Fundamenterder legen) bis hin zu da legen wir 0,75 Litze der Rest erledigt der Gipser usw. habe ich alles erlebt.
Dein Ratschlag Zitat ? Diese Firmen gilt es zu finden.? bedeutet für den Laien er muss sich erst mal komplett schlau machen um dann die wirklichen Fachleute überhaupt zu finden.
Bis ich vielleicht Leute wie Uwe, Nils, Thomas die sicherlich absolute Spitzenkräfte sind, von den schwarzen Schafen selektieren kann
bin ich selber Fachmann.
In der Elektrobranche gilt wer einmal den Meisterbrief hat,
egal ob dieser vor 30 Jahre erworben wurde, ist ein Fachmann.

Naja, zu dem Thema (Elektro, Heizung, Jalusie, PC-Netzwerk, Audio/Video)
kann ich nur sagen durch meinen Beruf den ich jetzt seit 17 Jahren ausübe habe ich ausreichend mit Elektroinstallationsfirmen zu tun die gerade mal so nebenher Cat oder Glasfaser mitverlegen. 90% davon wissen gar nicht was sie tun sind aber billiger als wir, man was habe ich schon für einen Mist weggeräumt.

Zum Schluss lieber Michael möchte ich Dir aber auch noch sagen das ich es nicht in Ordnung finde wenn jemand hingeht (es ist leider in vielen Foren so) und einen bisher sehr lustigen und konstruktiven Thread mit dem Einwand ?überlass das dem Fachmann? abwürgt. Schon gar nicht wenn er so wie ich mit neun Posts ein Newbie ist.

Gruss
ein sich auf die Füsse getreten fühlender Ralph

PS: @Uwe @All, nein ich habe meinen Humor noch nicht verloren und werde auch weiterhin kräftig nerven.

Benutzeravatar

Thomas.Einzel
Lord Forum
Lord Forum
Beiträge: 1160
Registriert: Do 30. Mai 2002, 07:59
Hat sich bedankt: 2 Mal
Danksagung erhalten: 10 Mal

#32 RE: Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Beitragvon Thomas.Einzel » Sa 20. Mär 2004, 15:29

Hallo Michael,
in diesem Forum sind neben Laien unter anderem auch Elektroinstallationsmeister und Elektrotechnikingenieure zugange. Ich denke mal mindestens die letzten beiden Gruppen wissen auch in Niederspannungsanlagen was sie tun.
Das ist ein Fachforum, wenn jemand - der keine Fachkraft ist - sich hier angelesenes Schein-Wissen zu seinem oder Schaden anderer einsetzt, ist das ein anderes Problem. Wenn du das willst dürfte es gar kein öffentliches LCN Forum geben, den es könnte ja jemand darus Informationen nicht fachgerecht anwenden...

Zu weiteren Beiträgen dieser Art habe ich aber keine Lust mehr...

Thomas

Benutzeravatar

Uwe
...
Beiträge: 14249
Registriert: So 26. Mai 2002, 23:10
Hat sich bedankt: 13 Mal
Danksagung erhalten: 56 Mal
Kontaktdaten:

#33 RE: Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Beitragvon Uwe » So 21. Mär 2004, 04:52

Da hat jemand die "Hutschnur" gezogen ... :-o

Ich lese auch in anderen "Elektro-Foren". Was da tw. behandelt und "zum Besten" gegeben wird ... , dagegen sind wir hier "harmlos" :-D

@Michael: ich möchte nicht auch noch auf dir rumhacken, vom Prinzip hast du völlig recht.
"Diese Firmen gilt es zu finden" ist auch für mich der Kernsatz der "Beanstandung". Es scheint sehr wenige innovative Installationsbetriebe zu geben, die bereit sind zum fairen Preis hochwertige Technik zu verbauen (anzubieten (?)). Für Niedersachsen war mir diese Situation bekannt, ich habe diese "Ortskenntnis" jetzt für mich mal ganz pauschal um Saarland erweitert.
Eine Koordination der Gewerke unter dem Oberbegriff Hausleittechnik ist mir (im EFH-Bereich) noch nicht wirklich gelungen. Dazu müssten auch andere Gewerke innovativ denken und arbeiten. Ich wurde da eher geduldet ("mach du mal dein Ding und lass uns damit in Ruhe").
Auch Ralph braucht (mind. für die EVU-Anträge) einen eingetragenen Elektromeister, der die Anlage (auch zu seiner eigenen Sicherheit) mindestens einer Isolationsprüfung unterziehen sollte (besser: E-Check).
Das sollte aber mit B-Vitaminen zu "Strippenziehern" kein Problem sein. Das Problem ist dann eher wieder die "Ahnungslosigkeit" dieser "Fachkräfte":-/.
Meine Erfahrung ist (und aus dem Geflachse zwischen den Zeilen würde ich auch Ralph so einordnen), das ein mit technischem Grundwissen ausgestatteter Handwerker (also auch Netzwerktechniker) allemale als "doofer Kabelzieher und Schlitzestemmer" auf dem (eigenen) Bau zu gebrauchen ist. Für Risiken und Nebenwirkungen ...;-)
:T

@Thomas
Zitat aus deiner email zur Zeichnung:
"Den 63A Hauptschalter kann man IMO weglassen, die RCDs erfüllen die
Abschaltung mit ausreichender Kontakttrennung ebenfalls."
Nach Info"s aus aktuellen Meisterlehrgängen ist dem erst bei RCD"s >=63A so. Da die aber recht teuer sind, verbauen wir (preiswert) einen Hauptschalter und 40A Fehlerstromschalter, die deutlich weniger kosten.

@Ralph
ich würde Michael eher zu den "Guten" zählen (er weiß ja zumindest was LCN ist:-)). Ich fühle mich da nicht "auf die Füsse getreten", vielleicht ein bischen "auf den Schlips" (da ich als Handwerker einen solchen eigentlich nie trage, hat er keine Chance:D).

Das ein Häuslebauer so seine Erfahrungen sammelt, kenne ich ja; aber dein Thema Elektro ...
da wäre mal mein Angebot (wenn du völlig auf dem Schlauch stehst, was ich nicht glaube, das es passiert):
ich bin bereit auch "vor Ort" zu helfen (wenn die örtlichen Kollegen passen) "nach Aufwand" auf der Basis Anfahrt/Stundenlohn.
Da könnten wir für 1000? eimerweise Kaffee verköstigen ;-)

Ich mache "den Job" mittlerweile 30 Jahre (seit 5 Jahren mit LCN), die "Berufserfahrung" sagt mir...
1. du (bezeichnest dich selber als "Newbie") hast "ohne fachkundige Beratung" selber deine LCN-Anlage geplant und baust sie jetzt nach dieser "Planung". Ich erlebe (leider) immer wieder das fehlende "Pflichtenheft" (gerade bei EFH"s), s.h.: weißt du wirklich, was du willst? Hast du alle möglichen "Unwegsamkeiten" bedacht?
Wenn du unsicher bist, schick mir deine Planung, ich schau sie mir mal an. Zum "Service-Preis" 250Cent (oder was kostet ein Pott Kaffee);-)
... und ehe sich hier wieder Kollegen aufplustern, es ist mein Hobby solche "Angebote" zu machen (und auszuführen). Mir sträuben sich die Haare in den Kniekehlen, wenn ich (wie oben) solche kostenpflichtigen Angebotserstellungen sehe/höre/rieche. Und in meiner Freizeit tue ich was mir Spass macht (... ich habe zwei Kinder).
2. du bist ja noch in der Bauphase, und hast noch kein Modul gekauft/programmiert (richtig?). Dann wirst du bei der ersten Programmierung ein Problem haben, das ca.50cm vor dem Bildschirm sitzt :L
Plane unbedingt einen Grundkurs in deinen Terminplan ... oder lass dir helfen (siehe auch http://www.bus-profi.de/Leistungen/leistungen.html). Bei entsprechender Konfiguration ist das auch "online" (ohne Fahrkosten) möglich. Als Newbie kannst du das nicht, auch wenn LCN ganz einfach ("an 1 Tag zu erlernen") und du "technisches Verständnis" hast - ehrlich :=( - Erfahrung ;-)

und zum Thema "absolute Spitzenkräfte" muss ich noch folgendes zum besten geben:
ich habe da z.Zt. ein Bürogebäude "an der Angel", dessen Aussenbeleuchtung eine LCN-Steuerung erhalten hat. Es gab (vom Kunden) die Anregung (Wunsch) für ein Beratungsgespräch, was man im Haus "noch so machen kann". Der (sonst immer) für das Haus tätige Elektroplanungs-Ingenieur ist dabei "nicht notwendig" (zu teuer?), das kann auch "der Elektriker". Habe dann mal bei Issendorff angefragt, ob vielleicht ein Aussendienstler mit zum Gespräch möchte. "Uwe, du weißt so viel von LCN, das kannst du auch alleine". Habe mir dann ein Öl-Lämpchen ins Fenster gestellt, das verbreitet jetzt so etwas, was aussieht wie ein Heiligenschein. Aber es stinkt schon fast. Bin ich wirklich so gut (?)
Beratung, Planung, Ausführung - alles aus einer (nee, sind zwei) Hand.
Jobangebote mit Angabe der Gehaltsvorstellung bitte an ...:-)

... in diesem Sinne,
munterbleiben,
fröhlich weiter posten,
jau, wir schaffen das
:-)Uwe
----------------o00o----'(_)'----o00o---------------------


schult
Neues Mitglied
Neues Mitglied
Beiträge: 18
Registriert: Di 4. Jun 2002, 07:27

#34 RE: Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Beitragvon schult » So 21. Mär 2004, 09:32

Das wollte ich nun wirklich nicht, als Spaßverderber dazustehen. Allerdings verstehe ich beim Thema Sicherheit wirklich keinen Spaß. Was ich schon alles sehen mußte, wenn Laien versuchen, eine Elektroanlage zu bauen!? Das gilt leider allerdings auch für manche sogenannte Elektromeisterbetriebe.

Eure Erfahrungen mit Elektrobetrieben in Bezug auf eine moderne E-Installation bestätigen aber nur das riesige Imageproblem der Elektrofirmen.
Inzwischen hat sogar die Industrie erkannt, dass die Elektrobranche fachlich unfähig und unwillig ist, vor Ort beim Bauherren kompetent und preiswert moderne Lösungen zu verkaufen. Sie weicht auf andere Gewerke aus ( z.B. Photovoltaik vom Dachdecker, Bustechnik (EIB) vom Fensterbauer (Schüco), Haussteuerung vom Heizungsbauer oder Jalusienlieferanten (Honeywell, Rademacher)um nur einige Beispiele zu nennen. Als Übertragungsweg wird Funk in allen Varianten favorisiert, da man nicht mehr vom Strippenzieher abhängig ist, und zum guten Schluß kann man bei Conrad komplette Bausätze Elektro einschließlich Zählerschrank kaufen und beim EVU anmelden lassen und Schlitze stemmt dann noch der preiswerte Schwarz- oder Ost-EU-Betrieb.

Und zum Thema finden eines guten Handwerksbetriebes: Man sollte schon in etwa soviel Energie in das Thema stecken, wie in ein Autoneukauf. Und dann habe ich noch nie eine Anzeige in der Zeitung gesehen, in der ein Bauherr kompetente Handwerker sucht mit überprüfbaren Referenzen, am besten beim Referenzkunden die Erfahrungen mit der Firma berichten lassen. Gab es Frust, wird man es erfahren.

Im übrigen weiß ich nicht nur wie man LCN schreibt, sondern habe auch schon einige Anlagen realisiert (z.B. eine Kirche mit Tableau-Steuerung)

Benutzeravatar

Uwe
...
Beiträge: 14249
Registriert: So 26. Mai 2002, 23:10
Hat sich bedankt: 13 Mal
Danksagung erhalten: 56 Mal
Kontaktdaten:

#35 RE: Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Beitragvon Uwe » So 21. Mär 2004, 23:00

Hallo Michael,
ich habe das schon erkannt. Wer LCN einbaut hat ein anderes "Gefühl" für Elektrik (eben sicherer);-)

Deine Ausführungen kann ich nur unterstützen, ich finde das genauso ...:T

Nur, wieviel Energie will/muss ein Bauherr investieren, bis sich ein Installationsbertieb "outet" (bereit erklärt, zum fairen Preis z.B. LCN einzubauen). Ich kenne keine "Suchmaschine" für solche Betriebe.
Wenn sich also ein Bauherr (egal ob tech. Grundwissen oder nicht) "dafür" entscheidet, so muss man ihm doch "dabei" helfen. Egal von wo, mit allen gegebenen Möglichkeiten. Oder ...(?)

Tipp an Ralph: frag doch mal bei der Hotline nach einem Installationsbetrieb in deiner Nähe (die listen zumindest, wer "Kofferbesitzer" ist; ob der dann auch Aufträge ausführt ...). Vieleicht findest du ja doch noch Hilfe in der näheren Umgebung, sonst s.o. ;-)

Grüsse an die Profis
Uwe
----------------o00o----'(_)'----o00o---------------------


Themenersteller
RBausE
Fleißiges Mitglied
Fleißiges Mitglied
Beiträge: 431
Registriert: Mo 8. Mär 2004, 18:58

#36 RE: Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Beitragvon RBausE » Mo 22. Mär 2004, 14:45

Servus Leute,

da habe ich aber ins Wespennest gestochen.


@Michael
Keiner versteht mich ?sneuf?
Bevor ich hier postete,
hatte ich mich sehr viel mit EIB und LCN beschäftigt
(erheblich mehr als beim Autokauf sonst hääte ich mich nicht gegen alle Ratschlage für LCN entschieden) und schon oft vorher hier im Forum gelesen.

Dabei sind mit durchaus auch einige Threads von Dir ins Auge gefallen
(lange bevor Du mir mit Deinen grubenmäßigen Elektriker- Stiefeln
auf die filigranen Netzwerkfüße getreten bist. ;-( )
Z.B das Psoting von Dir zu den Rademachern Trennrelais bzgl.
Gruppensteuerung (ich habe auch Rademacher- Motoren verbaut
und wollte eh darüber einen neuen Thread starten, siehe ein paar Postings weiter oben). Auch der Thread zwischen Dir und Uwe bezüglich David v. Tobit habe ich aufmerksam gelesen.
Obwohl Du nur ein mausschupsender Legastheniker bist,
der wahre Profi installiert so was unter Netware
(david ist die Weiterentwicklung der Faxware auf Netwarebasis) nicht unter Windows,
?ätsch? auf dem Gebiet ist der Netzwerktechniker und Novell- CNE der FACHMANN.
Das hat er nun davon !!!!! :-O

Aber das zeigt mir das Du sicherlich wiet über den Tellerrand schaust
und darum wollte ich mit der Aussage Newbie nicht Deine
Fachkenntnis bezüglich LCN bewerten sondern nur die Häufigkeit Deiner Postings.
Du siehst also ich habe Dich im Auge. :L
(McRalph sieht alles, weis alles, hört alles).

Deine Bedenken bezüglich der Sicherheit sind sicherlich angebracht.
Aber man kann es auch so nett und charmant wie Uwe ausdrücken,
der ist jederzeit gerne bereit zu helfen
hebt aber trotzdem mahnend den Finger um zu sagen
?Junge lass die Anlage bloß von einem Fachmann überprüfen und abnehmen?.
Und damit kann ich verdammt gut leben.
(vielleicht kriege ich ja Uwe doch mal für moderates Geld und eine große Kanne Bier ach ne war ja Kaffee ins Saarland :-D )

Ansonsten ist das Thema für mich jetzt vom Tisch.
Oder wie Bekannte von mir zu sagen pflegen
?Sind wir wieder alle gut, alla gut? ;-)

@Uwe, Thanks
habe Deinen Plan erhalt.
Bei der Geschwindigkeitsmatrix bin ich Deiner Meinung
aber über die Bewegungsvektoren müssen wir noch diskutieren
ansonsten kannst Du das jetzt bei der NASA einreichen.
(Im Ernst ich komme noch wegen dem Plan in einem neuen Posting durch, auch in Bezug auf das vorherige Posting von Thomas).
Und ehrlich machst Du das wirklich schon 30 Jahre? Da gab es doch noch gar kein elektrisches Licht (immer diese verwirrten Rentner).
Das mit der Spitzenkraft heißt noch lange nicht Spitzengehalt,
sondern maximal Leistung für einen kleine Obolus z.B ein Schälchen Reis,
da könnte man das mit einem Besuch im Saarland durchaus ins Auge fassen..
Zum Kofferbesitzer,
soll ich eine Selbstfindung machen schließlich bin ich jetzt auch stolzer Kofferbesitzer und das Problem sitzt nicht 50cm vor dem Bildschirm
sonder liegt ca. 1m daneben und heisst UP-Modul.
:-O:-O:-O:-O:-O:-O


Gruss @all
ein wieder gut gelaunter Ralph


KeineInfo
Lord Forum
Lord Forum
Beiträge: 1846
Registriert: Fr 11. Mär 2016, 23:24

#37 RE: Fragen zum T-Port, Radarsensor, Software & und vieles Andere

Beitragvon KeineInfo » Mo 22. Mär 2004, 19:01

So. Ich hoffe jetzt haben alle Beteiligten alles Wesentliche gesagt. Ich habe bei diversen Formulierungen echtes Zucken im "Mausfinger" bekommen und schließe nun endlich diesen Thread.
Wenn es noch fachliche Themen gibt die weiterer Zuwendung bedürfen öffnet bitte einen neuen Thread (ist auch übersichtlicher). Sorry Michael, wenn ich Dich evtl. abwürge, aber ich denke hier muss jetzt einfach Schluss sein.
Wenn noch irgendjemand seine Formulierungen etwas abdämpfen möchte, nimmt er bitte Kontakt zu mir auf!


Zurück zu „LCN-Module - Issendorff KG“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 48 Gäste