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LCN-LS65 im Markisenkasten

Fragen zu den original Modulen von Issendorff

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MartinS
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#1 LCN-LS65 im Markisenkasten

Beitragvon MartinS » Fr 28. Mär 2003, 13:50

Um den unhübschen Lichtsensor von der Aussenwand zu verbannen, habe ich eine geschlossene Markise mit verlängertem Kasten bestellt.
In diese Verlängerung (ca. 20cm) soll das Gehäuse des LS65 rein, um die ungenutzten Endstufen gleich für die Markise (Sompfy-Antrieb) zu verwenden.
Mal sehen, ob ins LS65-Gehäuse das LCN-FI1 auch noch rein passt:O.
Bei dieser Gelegenheit muss ich den eigentlichen Lichtsensor nach Aussen auf die seitliche Blende des Markisenkastens verlegen. Zu diesem Zweck denke ich an ein Stück Plexiglas-Rundmaterial mit eingeklebter Fotodiode.
Optional ist auch denkbar einen IR-Empfänger mit zu integrieren um die Markise und das Aussenlicht zu bedienen.

Nun zu den Fragen:

Wer hat diese naheliegende Idee schon ausgeführt?

Hat jemand Erfahrung wie ein solcher Plexiglaszylinder ausgeführt werden muss, dass der Lichteinfall über einen weiten Winkel einigermassen konstant ausgewertet werden kann (Wohnzimmer mit Süd- und Westfenster)?

Eignet sich Silikon zum Einkleben der Diode, oder gibtŽs was besseres?


Gruss an alle LCNŽler

von Martin

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Uwe
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#2 RE: LCN-LS65 im Markisenkasten

Beitragvon Uwe » Fr 28. Mär 2003, 23:58

Bild

Hallo Martin,
deine Beschreibung passt auf den Innenfühler ;-)
mit Silikon nicht einkleben - aber abdichten, macht bei mir unter dem Dachvorsprung (im regengeschützen Bereich) überhaupt keine Probleme.
Nur der RR passt da nicht mit rein ... (aber "dahinter")
Bei der "optionalen" Bestellung nicht vergessen, die Kabellänge des "externen" LS mit anzugeben.

Gruss
Uwe
- Editiert von Uwe am 29.03.2003, 00:02 -
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#3 RE: LCN-LS65 im Markisenkasten

Beitragvon MartinS » Do 17. Apr 2003, 19:47

Jetzt hatte ich mal Zeit das erweiterte LS65 in Betrieb zu nehmen.
Da in meinem LS65 noch ein altes UP-Modul (070B1CAF00I) eingebaut ist, leider noch ohne IR-Empfänger.
Ich habe das FI1-Modul einfach mit längeren Schrauben aufs UP-Modul gepackt und den Deckel gedreht, dass die Sensorelektronik nicht aufliegt.
Beim Betrieb der Markise gibtŽs wohl Störungen, die Helligkeits-Schwellwertdurchgänge sugerieren und die entsprechenden Kommandos auslösen (z.B. Rollladen runter).
Einmal hatte sich da UP komplett aufgehängt.

Ist es kritisch das FI1-Modul so dicht am UP zu montieren, oder ist der Helligkeitssensor so sensibel.

GibtŽs schon ähnliche Erfahrungen?

Gruss Martin


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#4 RE: LCN-LS65 im Markisenkasten

Beitragvon KeineInfo » Mo 21. Apr 2003, 17:48

Hallo Martin,
mir ist dazu noch eingefallen, das es wohl schon Somfy-Motoren gegeben hat, die an direktem Anschluss an die Triaks (auch über FI1) Probleme hatten. Ich würde (nahezu dringend) empfehlen, den FI1 gegen ein R2U zu Tauschen. Damit wird die Geschichte erst potentialfrei und unproblematisch.


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#5 RE: LCN-LS65 im Markisenkasten

Beitragvon MartinS » Mo 15. Sep 2003, 17:29

Hallo Nils,

anstelle des R2U habe ich mit 2 Printrelais experimentiert.
Allerdings sind damit die Störungen weiterhin vorhanden.
GibtŽs allgemeine Empfehlungen für bestimmte Relaistypen, oder gibtŽs Erfahrungen mit Blockkondensatoren überm Kontakt in Verbindung mit Somfy-Motoren?

Gruss
Martin

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lematre
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#6 RE: LCN-LS65 im Markisenkasten

Beitragvon lematre » Mo 15. Sep 2003, 20:21

hallo,
ich verstehe deine "bastelei" nicht!
bedien dich im sortiment der firma issendorff, du must das rad nicht neu erfinden.
nimm den LCN-LSH und das LCN-R2U und du ersparst dir viel zeit.

gruss
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grüße
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dieter nuhr: "der mensch glaubt, weil er zum wissen zu blöd ist!"


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#7 RE: LCN-LS65 im Markisenkasten

Beitragvon MartinS » Di 16. Sep 2003, 09:17

Hallo lematre,

für Neuplanungen und Kundenobjekte hast du natürlich recht.

Aber hier gehtŽs um meine eigene Hütte:

Zum Zeitpunkt der Beschaffung des LS65 gabŽs den LSH (und die Markise) noch nicht.
Da ich schon mal einen defekten Ausgang an einem UPP hatte (Dauer-EIN), möchte ich eine Verriegelung der Motorrichtungen (unabhängig vom UPP) mittels Relais (je 2 Umschalter) machen. Das geht mit R2U nicht.

Gruss Martin


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