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Phasen, IS, toter Bus usw...

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Hypnofrog
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#1 Phasen, IS, toter Bus usw...

Beitragvon Hypnofrog » So 10. Apr 2016, 20:08

Hallo,

immer wieder mal tauchen bei uns die hier wohl nicht unbekannten Probleme mit den beiden dauerhaft leuchtenden roten LEDs am PKU auf.
Und immer wieder sorgen diese LEDs gleichzeitig für starke Störungen des Busses (black-out) und unseres Wohlbefindens (burn-out) ;-).
Jetzt habe ich versucht, der Sache einigermaßen systematisch auf die Spur zu kommen.

Es wird immer wieder mal davon gesprochen, dass dies dadurch zu beeinflussen sei, dass man mit den Farben der für D und L benutzten Adern spielt, z.B. L=braun und D=grau. Ich kann sagen, dass es zumindest hier überhaupt keine Rolle spielt, ob man für D z.B. schwarz oder grau nimmt. Ab ca. 10-15m ist alles gleich; und auch vorher ist da kein Unterschied, weil einfach noch kein Problem. Das Problem taucht irgendwo jenseits der 10m auf, egal welche Ader D verwendet. Getestet habe ich mit einem auf dem Boden liegenden Kabel, das ich sukzessive gekürzt habe (mehrfach); im zweiten Durchlauf habe ich an die Stelle, wo mir der Bus gekippt ist, ein weiteres Modul eingesetzt. Das hat nicht geholfen (manchmal wird hier erwähnt, dass das helfen soll). Hier nicht. Sind wir denn hier so anders als die anderen Kinder?

Ich habe zu Beginn entschieden, dass wir L=braun und D=schwarz nehmen, denn die allerersten Kabel, die wir verbaut hatten, da war zwischen braun und schwarz die Ader grau. Mittlerweile haben wir Kabel, wo schwarz und grau getauscht sind. Daher wunderte ich mich auch zunächst: Wieso lt. Issendorff grau? ...und habe die Farbwahl in den Unterlagen tatsächlich für willkürlich, zufällig bzw schlecht beschrieben gehalten. Auch hier gab es ja schon die Diskussion bzgl Farben. Auf dem Markt gibt es unterschiedliche Kabel - warum auch immer...
[[ Ist die Lage der Adern irgendeine (deutsche) Norm? Wir sind hier direkt an der Grenze zu Frankreich und bekommen hier über den Handel auch oft Ware aus Frankreich. Ist das bei den Franzosen vielleicht anders? ]]

Sobald ein IS ins Spiel kommt, sind - bisher - die Probleme sofort wie weggeblasen. Was mich irgendwie irritiert, ist, dass das Problem hier im Forum wohl bekannt ist; bei Issendorff spricht man darüber aber nicht so richtig. Und was mich noch viel mehr irritiert, ist, dass Issendorff die Spannung in den UPP, UPS, SH, SHS, etc nicht gleich von Haus aus erhöht, sondern ein IS dazu verkaufen möchte. Ich meine, an Spannung sollte es in den Modulen doch wahrhaftig nicht mangeln, oder? Und die Sprünge, die ein IS bzgl der Spannung vollbringt, sind doch auch nicht so gewaltig. Ok, wir haben drei UV und haben überall IS drinnen, aber ich frage mich, ob das technisch wirklich notwendig ist oder ob irgendwas dagegen spricht, den Modulen von Hause aus einfach etwas mehr bumms zu geben.

Ich finde das wirklich sehr störend, dass man (wir) immer irgendwie den Eindruck hat, knapp an der Reserve zu kleben und hoffen zu müssen, dass auch der nächste IS so funktioniert wie der vorherige. Sind wir da alleine?

Gruss,
-Ruppert

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