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Was ist denn nun 'ne gute Kopplung?

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MartinH
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#11 RE: Was ist denn nun 'ne gute Kopplung?

Beitragvon MartinH » Mi 15. Sep 2010, 16:40

BerndR hat geschrieben:Das mit den virtuellen Modulen wusste ich noch nicht,.
Oh je ! Neben PCK sind vMs für mich die wichtigsten Eigenschaften von LinHK! Virtuelle LCN-Module waren schon lange mein Wunschtraum - und gleichzeitig hat Niko damals schon den ersten vM Prototypen für LinHK entwickelt. So konnte ich die vMs von Anfang an testen und auch viele Ideen beisteuern, die heute in den vMs zusätzlich verfügbar sind.
(Als Informatiker kennst Du ja virtuelle Systeme, die heute vielseitig im Einsatz sind. Ich denke, dass es heute in den Rechenzentren schon viel mehr virtuelle System gibt, als reale. So ähnlich könnte es mit LCN auch mal kommen.)

BerndR hat geschrieben:@Philip: Oh Mann ... Du hast mich wieder der IPS ein wenig näher gebracht :w00t: .

Bernd, ich habe selber auch IPS gekauft und schon kurz probiert. Es ist bestimmt nicht schlecht und ich habe auch nichts gegen IPS. Man braucht allerdings einen 24/7 Win Kiste dafür und diese will ich im Moment nicht wirklich laufen haben.

Aber LinHK und IPS schliessen sich ja nicht aus - sondern sie ergänzen sich ganz gut. Zumindest braucht IPS auch eine PCK Schnittstelle und die liefert LinHK ja - und eben noch einiges mehr.

BerndR hat geschrieben:Ich benötige einerseits schon mehr Ressourcen, aber andererseits finde ich viele Dinge in den LCN-Modulen zu unübersichtlich, gerade wenn komplexere Aufgaben zu bewältigen sind. Ich möchte daher einige Sachen aus den Modulen in "höhere Systeme auslagern", um mehr Transparenz in die Anlage zu bekommen und Erweiterungen einfacher integrieren zu können. Momentan ist es bei mir recht aufwendig die Anlage zu erweitern, da viele Ressourcen verbraucht sind und viele Abhängigkeiten auf den ersten Blick nicht wirklich ersichtlich sind :

Hier muss ich Dir auch vollkommen Recht geben - bei Deinen Ausführungen!
Deswegen würde ich mir von Issendorff Seite auch schon lange mal eine bessere (graphische) Programmierübersicht wünschen.
Gerade für die Logik-Schaltungen wäre eine andere Darstellung hilfreich.

Etwas Logik in "höhere Systeme auslagern" möchte ich auch noch: Ich werde da aber mal schauen, wieviel ich davon in der Fritzbox in Scripten lösen kann.
Bei der Einbindung von Fremdsystemen hört es dann wohl bald auf. Mein Samsung-TV (Linuxbox mit LAN) werde ich aber schon direkt von der Fritzbox aus einbinden.

Langfristig würde ich mir noch ein Logikmodul (mit vM-Anbindung) für die Fritzbox wünschen, das man graphisch (per webinterface) programmieren kann.

Uwe hat geschrieben:Du wirst die Demo ohne laufendes Programm nirgends in Funktion finden, Bernd.

BerndR hat geschrieben:Den Musterkoffer hätte ich mir ja auch schon auf dem Bus-Profi-Treffen bei dir anschauen können, hab ich aber irgendwie verpennt :mad: .
Du kannst aber die Demo auch remote anschauen, wenn Du Zugang zu einer LinHK Fritzbox hast. Ich kann Dir bei Interesse per PM einen tmp Zugang geben.

Gruß, Martin - der seine Demo auch gelegentlich von remote anschaut


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#12 RE: Was ist denn nun 'ne gute Kopplung?

Beitragvon BerndR » Mi 15. Sep 2010, 17:22

Virtuelle Module sind sehr gut, wenn einem Ressourcen fehlen :lol: . Der Übersichtlichkeit dient es leider nicht ...

Der Win-PC stört mich nicht, da ich zuhause eh einen Web- und EMail-Server rund um die Uhr laufen habe, allerdings auf Linux. Außerdem bringe ich mit dem Rechner meine TK-Anlage auf mein LAN :P . Für IPS müsste ich auf die Büchse aber mal wieder 'n Windows spielen :blush: .

LinHK und IPS schliessen sich nicht aus :) , aber beides kostet eben auch 'n paar Mark ... äh ... Euro. Für die LCN-Kopplung brauch ich die LinHK z.B. nicht und eine Fritzbox brauch ich auch (noch) nicht ... aber was brauch man schon außer Essen, Schlafen und ...

Danke für das Demo-Angebot ... komme ich vielleicht nochmal drauf zurück :) .

Gruß, Bernd.

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#13 RE: Was ist denn nun 'ne gute Kopplung?

Beitragvon MartinH » Mi 15. Sep 2010, 17:47

BerndR hat geschrieben:Virtuelle Module sind sehr gut, wenn einem Ressourcen fehlen :lol: . Der Übersichtlichkeit dient es leider nicht ...

richtig. Es ist halt alles mit der PRO zu programmieren - eben "aus einem Guss".
[zitat]Für IPS müsste ich auf die Büchse aber mal wieder 'n Windows spielen :blush: .[/zitat]
Genau dafür gibt es ja auch virtuelle Systeme.
Wenn echte Linux-Fans wirklich mal unbedingt ein Win-System brauchen, werfen sie doch nur kurz mal eine virtuelle Maschine an.
Deswegen muss man ja den Rechner nicht neuinstallieren.
Da Linux als Host-System sehr stabil ist, könnte Linux auch das virtuelle Win-System einfach mal neu starten, wenn sich Win mal aufhängt.
Wie gut IPS in einem virtuellen Win-System unter Linux läuft, weiss ich nicht.
[zitat]Für die LCN-Kopplung brauch ich die LinHK z.B. nicht und eine Fritzbox brauch ich auch (noch) nicht ...[/zitat]
Hmm, für IPS brauchst Du doch eine Kopplungssoftware (PCHK oder eben LinHK) !!!
Und da würde ich immer LinHK vorziehen, da es besser ist - auch wenn man eine Fritzbox dazu braucht - dafür spart man sich ein Win-System.
LinHK läuft sehr stabil und erlaubt auch gleichzeitig LCN-PRO Zugriff und X-fach Visu-Zugriff (von intern und aus dem Internet) - alles ohne weitere Lizensen.

Gruß, Martin - der mit dem LinHK-Testen anfing, als er die vMs erahnte

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#14 RE: Was ist denn nun 'ne gute Kopplung?

Beitragvon Beleuchtfix » Mi 15. Sep 2010, 17:52

MartinH hat geschrieben:Du kannst aber die Demo auch remote anschauen, wenn Du Zugang zu einer LinHK Fritzbox hast.

Die Idee ist echt cool B) das dürfte eigentlich bei allen Leuten klappen, die eine LinHK von außen zugänglich haben, denn wer löscht schon die demo.html.
@Martin [ot]Hast du eigentlich schon einmal versucht deine Anlage komplett auf der Fritz!Box mit VMs zu simulieren? Du hattest so etwas ja mal als Entwicklungs und Verkauf-Argument vorgeschlagen.[/ot]
Gruß
Florian


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#15 RE: Was ist denn nun 'ne gute Kopplung?

Beitragvon BerndR » Mi 15. Sep 2010, 20:36

MartinH hat geschrieben:Genau dafür gibt es ja auch virtuelle Systeme.
Wenn echte Linux-Fans wirklich mal unbedingt ein Win-System brauchen, werfen sie doch nur kurz mal eine virtuelle Maschine an.
Deswegen muss man ja den Rechner nicht neuinstallieren.


Ja, aber die VMs laufen bestimmt nicht performant auf meiner kleinen Büchse :) ... da ist - glaub ich - 'n ganz kleiner Atom-Prozessor drin (oder ähnliches) mit ganz wenig Giga-Herzen ... dafür verbraucht er unter Volllast auch nur 35 Watt :lol: .

MartinH hat geschrieben:Hmm, für IPS brauchst Du doch eine Kopplungssoftware (PCHK oder eben LinHK) !!!
Und da würde ich immer LinHK vorziehen, da es besser ist - auch wenn man eine Fritzbox dazu braucht - dafür spart man sich ein Win-System.


Die PCHK hab ich doch bereits ;) ... wie sollte ich sonst meinen Bus parametrieren. Wenn ich noch nichts hätte würde wahrscheinlich sofort zur LinHK greifen!

Gruß, Bernd, der noch am überlegen ist ...

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#16 RE: Was ist denn nun 'ne gute Kopplung?

Beitragvon Uwe » Do 16. Sep 2010, 10:24

Die VM laufen nur auf einer kleinen Büchse namens Fritz - dort aber (bei mir) recht performant ...

Ich hatte mal vor eine Freigabe auf meinen Koffer zu schalten. Da könnte meinethalben jeder schalten und walten wie er mag.
Leider steht der Koffer ab und an auch ohne Internetanschluß im Kofferraum vom Twingo - ich habe das deshalb wieder verworfen.

Die total virtuelle Anlage ist möglich - man sollte da mal über mögliche Verlinkungen nachdenken ;)

Auch bei mir verstauben 2 PCHK-Lizenzen, ich nutze sie nur noch zu Testzwecken :blink:

Martin würde ich übrigens als einen (oder den?) der "Power-User" von LinHK bezeichnen, seine Ausführungen zeigen das schon deutlich, oder? :D
Wenn jetzt Dieter (norden) noch seine Begeisterung für das Domiq-Base herauspostet ... :-/ :lol:

Jedes System hat irgendwo seine Vor- und Nachteile. Man nehme das mit den für den Anwendungsfall wenigsten Nachteilen ... immer diese Entscheidungen :rolleyes:

Grüße, Uwe
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#17 RE: Was ist denn nun 'ne gute Kopplung?

Beitragvon MartinH » Do 16. Sep 2010, 11:05

BerndR hat geschrieben:[zitat=MartinH]
Genau dafür gibt es ja auch virtuelle Systeme.
Wenn echte Linux-Fans wirklich mal unbedingt ein Win-System brauchen, werfen sie doch nur kurz mal eine virtuelle Maschine an.
Deswegen muss man ja den Rechner nicht neuinstallieren.

Ja, aber die VMs laufen bestimmt nicht performant auf meiner kleinen Büchse :) ... da ist - glaub ich - 'n ganz kleiner Atom-Prozessor drin (oder ähnliches) mit ganz wenig Giga-Herzen ... dafür verbraucht er unter Volllast auch nur 35 Watt :lol: .[/zitat]
OK - nur um das für alle Mitleser (auch Uwe) klarzustellen, Du und ich auch meinen hier mit " VMs laufen bestimmt nicht performant" die virtuellen Maschinen, auf denen Rechnerbetriebsysteme laufen: also vmware, wine und ähnliches.

Die virtuellen LCN-Module in LinHK (LinHK-vM) laufen natürlich auf der Fritzbox (übrigens innerhalb des LinHK-Processes) und sind performant!
Die Entwicklung hat schon mal Tests mit weit über 100 vMs gefahren.

BerndR hat geschrieben:Die PCHK hab ich doch bereits ;) ... wie sollte ich sonst meinen Bus parametrieren. Wenn ich noch nichts hätte würde wahrscheinlich sofort zur LinHK greifen!

Ach so ! Das wusste ich nicht. Du kannst natürlich auch erst IPS probieren (ist ja auch nicht so teuer).
Wenn Du PCHK im Einsatz hast, dann hast Du doch auch eine Windows-Kiste laufen. Da kannst Du ja auch IPS mit draufpacken.

Warum hast Du PCHK? Du könntest das Parametrieren doch direkt mit der RS232-Schnittstelle auf Deinem Win-PC machen? Dafür muss man ja kein PCHK betreiben. PCHK braucht man doch nur für eine Verbindung über Netzwerk und um eine PCK-Schnittstelle zu haben.

Gruß, Martin - der sich fragt, ob es einen Gebrauchtwarenwert für PCHK-Lizenzen und IPS-Lizenzen gibt?

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#18 RE: Was ist denn nun 'ne gute Kopplung?

Beitragvon Uwe » Do 16. Sep 2010, 11:40

MartinH hat geschrieben:... IPS probieren (ist ja auch nicht so teuer)

Die Kollegen von IPS haben (was in meinen Augen schon lange nötig war) ihr Lizenzmodell etwas geändert. Die Basic-Version dürfte an LCN-Anlagen tatsächlich nur noch zum testen reichen. Dafür ist sie dann IMO doch zu teuer. Bei der möglichen Funktionsvielfalt in IPS halte ich die neuen Preise übrigens für angemessen und fair - aber die Qual der Wahl bleibt (mehr als vorher) bestehen.

Bei den letzten Anfragen wurden übrigens IPS und PCHK-Lizenzen durchaus als übertragbar bezeichnet, unser Marktplatz hat 24 Stunden geöffnet ;)

Grüße, Uwe - der als Bestandskunde IPS "unlimited" nutzen darf
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#19 RE: Was ist denn nun 'ne gute Kopplung?

Beitragvon BerndR » Do 16. Sep 2010, 19:09

MartinH hat geschrieben:...
Warum hast Du PCHK? Du könntest das Parametrieren doch direkt mit der RS232-Schnittstelle auf Deinem Win-PC machen? Dafür muss man ja kein PCHK betreiben. PCHK braucht man doch nur für eine Verbindung über Netzwerk und um eine PCK-Schnittstelle zu haben.
...


Das Parametrieren mach ich vor Ort über WLAN ;) . Da braucht's dann die PCHK ...

Gruß, Bernd, der keine Lust hat die Module an einer lokalen Stelle einzustellen :thumbup: .


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#20 RE: Was ist denn nun 'ne gute Kopplung?

Beitragvon BerndR » Do 23. Sep 2010, 14:40

Hallo Freunde der LCN-Kopplung :) ,

hab mich mal wieder etwas mit der externen Programmierung von LCN beschäftigt ...

Zur LinHK: Ich glaub jetzt hab ich verstanden, wie sie einzusetzen ist. Hab mir dazu mal einige Freds durchgelesen. Sie ziehlt darauf ab möglichst alles über die PRO zu steuern und die Modul-eigenen Ressourcen zu verwenden. Aber davon will ich ja gerade weg :( , da es mir zu hölzern ist komplexere Logiken dort einzubauen ... ganz schlimm wird es, wenn ich mehrere Summen verschachtele :scared: ! Ich kann aber wohl auch Skripte ausführen :thumbup: , was aber wiederrum durch ein Ereignis aus dem Bus (= Bus-Befehl) geschieht, oder? Ich möchte aber Logiken ausführen, wenn mehrere Ereignisse eintreffen (komplexe "Summe") und nicht nur ein LCN-Befehl. D.h. ich möchte die Summen durch herkömmliche IF-Anweisungen mit AND und OR ersetzen ...
Da ich also die virtuellen Module nicht benötige (davon will ich ja gerade weg) fällt die LinHK wohl schonmal raus. Nochmal 'ne Frage: Läuft sie eigenlich auch auf einem normalen Linux-Rechner (sofern die richtigen Treiber verfügbar wären)?

Zur IPS: Sieht schon ganz nett aus, aber ich mag PHP nicht besonders und finde die Skripte recht unübersichtlich, da man in ihnen IDs anstatt klar lesbarer Namen angeben muß :( . Bin mir auch nicht sicher was mit der Performance ist !?!?! Ich hab noch so'n kleinen Embedded-PC mit wenig Herzen rumstehen, der nur 10 Watt unter Volllast frisst. Bin mir nicht sicher, ob die IPS darauf laufen wird?

Domique ist nicht schlecht, aber der Preis :cry: !?!?!? Müsste ich noch etwas sparen ....

Lange rede kurzer Sinn: Bin gerade dabei meine eigene Programmiersprache und den passenden Interpreter zu entwickeln :w00t: . So etwas gibt's - glaub ich - noch nicht und wäre genau das Passende für MICH. Der Interpreter wird nicht die PCHK oder LinHK ersetzen, sondern sie zur Kopplung benötigen. Es wird also eine Ergänzung sein.
Der Interpreter wird dann auf einer schmalen Linux- oder Windows-Hardware laufen können (juchuuuhhhh). Man benötigt keine GUI, um eine Steuerung programmieren zu können, sondern lediglich einen Editor :lol: , obwohl ich schon geplant habe eine GUI zu entwickeln, die dann aber unabhängig des Interpreters laufen wird ... das ganze soll also ein modulares Konzept werden!
Die Programmiersprache wird einfach aber mächtig sein! Eine erste Definition hab ich bereits. Außerdem wird sie den Bedürfnissen einer Bussteuerung gerecht: Während herkömmliche Programme sequentiell ablaufen, enthält meine Sprache konstrukte für die parallele Ausführung was wichtig ist beim Bearbeiten verschiedener Ereignisse, die gleichzeitig eintreffen. Achja: Komplexe Berechnungen kann man auch durchführen, die dann automagisch (durch den Bus) getriggert werden ... man darf gespannt sein ...

Gruß, Bernd, der LCN programmieren anstatt parameterieren möchte :thumbup: !


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