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Installation von LCN ist vorher gut zu prüfen


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Dieter
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#1 Installation von LCN ist vorher gut zu prüfen

Beitragvon Dieter » Sa 21. Sep 2002, 14:56

Hallo Forumteilnehmer,

nach den Verdrahtungsarbeiten in unserem ?LCN-Musterhaus? (Testhaus für einen Bekannten Elektriker)haben wir uns daran gemacht mit der Programmierung das zu realisieren was sonst mit ?normaler? Elektrik nicht zu machen ist.
Kurz zur Hardware: Alle Module in den Stockwerks-Unterverteilern als Hutschienenmodule. Fast alle Schalter im Haus sind Taster und über TU4H angeschlossen / werden noch angeschlossen.
Da in jedem UV mind. ein HU mit zwei angeschlossenen TU4H und einem REL sitzt hatten wir uns vorgenommen viele EIN-AUS Lichtsteuerungen nach dem Prinzip zu lösen (Tastentabelle A)
Tastendruck-KURZ: REL-Kontakt U
Tastendruck-LANG: REL-Kontakt 1
Tastendruck-LOS: Sende Tastencode verzögert in ?? sec
zu realisieren.
D.h. Benutzer kann entscheiden ob er mit einem KURZ das Licht nur ein-/ausschalten will oder mit einem LANG/LOS sich das Licht nach einer ?? Zeit selbst wieder ausschaltet.

Das funktioniert auch prinzipiell, aber jetzt kommts ?nur einmal pro Modul? da in jedem Modul nur ein Timer vorhanden ist (Thomas hatte diesen Mangel wie ich
jetzt las schon am 10.6. unter "LCN-Module - LCN-Verbesserungen" angesprochen !)

Wir stehen jetzt vor den Trümmern des Anspruches eine luxuriöse Elektrik mit LCN aufzubauen , da damit ausgeschlossen ist, dass dieses Lichtprinzip bei der
asynchronen Benutzung in einem Haus (Timer überschreiben sich gegenseitig) funktioniert.

Wir denken dass dies jedoch ein konzeptionelles LCN-Problem ist, da bei einem voll aufgerüstetem HU-Modul mit REL und zwei TU4H es niemals zwei gleichzeitig laufende Zeitverzögerungen geben kann.
D.h. Elektriker muß sicherstellen, dass von den möglichen 8 Tasten nur immer eine gleichzeitig eine Timer-Funktion auslöst. Wie soll das gehen ?

Eine Auslagerung auf andere Module ist unserem Kenntnisstand ebenfalls nicht möglich, da sich die Verbraucher (Licht) die Taster und die dafür vorgesehenen HU-Module im gleichen Stockwerks-Unterverteiler befinden. Oder ?

Ich möchte jetz einfach ins Forum fragen, ob hier etwas von uns übersehen / falsch benutzt wurde.

:-(:(


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#2 RE: Installation von LCN ist vorher gut zu prüfen

Beitragvon KeineInfo » Sa 21. Sep 2002, 21:07

Hallo Dieter,
tja, da bist Du nicht der erste, der diesen kapitalen Fehler begeht. Neben diversen Hinweisen im alten Forum: http://www.bus-profi.de/Forum/Altes_Forum/altes_forum.html Suchwort: Timer
und Hinweisen auf dieser Homepage unter: [url]http://www.bus-profi.de/LCN-Infos/Systeminfos/Modulaufbau/modulaufbau.html
[/url] Gehört dieses Thema eigentlich auch in den LCN-Grundkurs und wenigsten den den Kursen, die ich abgehalten habe, kam das auch immer zur Sprache.

Aber eine Aufteilung der Timerkommandos auf andere Module ist übrigens kein Problem - wenigstens theoretisch. Denn natürlich brauchst Du dann entsprechend viele Module mit freiem Timer. Klar, dass das ganze dann etwas aufwendig ist, aber machbar ist das auch. Einfach die Zeitverzögerung an das andere Modul senden und von dort aus dann die richtigen Schaltkommandos absetzen.

Wenn noch Fragen bestehen helfe ich gerne weiter!


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Dieter
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#3 RE: Installation von LCN ist vorher gut zu prüfen

Beitragvon Dieter » So 22. Sep 2002, 10:39

Hallo Nils,

danke für Deine Antwort. Da jetzt das Kind schon in den Brunnen gefallen ist kommt für uns eine Rücknahme der Komfortansprüche nicht in Frage, da wir keinem Interssenten und Kunden erzählen können das man mit LCN tolle Sachen machen kann aber von den 8 Ein-/Ausgängen (TU4H,HU,REL-Zug) kann nur einer zeitgesteuert benutzt werden.

Ich weis es kling vielleicht etwas überheblich oder oberschlau jedoch habe ich auch einige Zeit in Assembler die Micro-
controller Hitachi H8/5?? und Intel/Siemens 80??? programmiert und dort gibt es auch nur 1 oder 2 Hardware-Timer (HW-Timer laufen selbstständig und wecken die CPU immer per Interrupt). Jedoch was macht man als Programmierer - man definiert sich einfach 8 Timer-Variable im RAM (für die 8 Eingänge) mit 8 dazugehörigen Zeiger die auf die auszuführende Prozedur zeigen. Da die SW-Timer , relativ zum momentanen HW-Timer auf den Zeitwert gesetzt wurden an dem etwas passieren soll vergleicht die Hauptroutine bei jeden Durchlauf welcher SW-Timer erreicht ist und springt dann anhand des Zeigers in die auszuführende Prozedur. Also Belastung für den HU-Prozessor nicht mehr als wenn ich dies für einen Timerwert mache, aber ein riesiger Vorteil für den LCN-Anwender der ohne LCN-W arbeiteten will/muss.

Da mir auch bewußt ist, dass konzeptionelle Probleme im Nachhinein schwer zu lösen sind hätte ich mir als Fa. Issendorff zumindest eine kleine Lösung überlegt die für den Anwender das gleiche bringt. Mein Gedankenansatz wäre gewesen und ist es in unserer Situation, die Zeitsteuerung aus den LCN-Modulen (HU,SH) in die TU4H zu verlagern. D.h. so wie schon im Bericht von Ralf über den Eigenbau von TU4L unter dem Punkt ?Eigenproduktion Hw - Eigenbau TU8L angesprochen einen eigenen TU4H/L mit Microcontroller aufbauen, der erstens eine interne Uhr besitzt (3 Ausgänge für Tage,Std,Min herausführen und an B8L anschließen und als LCN-Zeitgeber verwenden) und zweitens für jeden Eingang einen DIP-Schalter o.ä. besitzt an dem man dann die Zeitverzögerung für KURZ,LANG, LOS per Hand einstellt. Zwar nicht besonders elegant und auch nicht von anderen Modulen fernsteuerbar , aber für den Kunden bringt es das was es soll. Nämlich alle Tastendrücke an einem Modul mit einer Zeitverzögerung auslösen können.

Da obiges jedoch Zeit und viel Fleiß erfordert (keine Unterlagen) haben wir noch den ?Quick and dirty? Gedanken , den TU4H/L durch die EASY-Module der Fa. Moeller zu ersetzen. Diese Hutschienen-Steuerrelais sind wie kleine speicherprogrammierbare Steuerungen zu benutzen d.h. Eingänge und Ausgänge werden über eine selbstdefinierbare Logik verknüpft. Sie verfügen über eine Echtzeituhr, entweder 230V AC oder 12/24 V DC Spannungsversorgung und entsprechend werden die Eingänge angesteuert (also 230V AC oder 12/24V DC) . Als Ausgänge stehen , in Abhängigkeit der gewählten Variante (230V AC bzw. 12/24V DC) Relaiskontake (230V AC) oder Transistoren (20 - 24 V DC) zur Auswahl.
In unserem Fall würde dies bedeuten das wenn die zwei TU4H zu ersetzen und die bei LCN fehlende Zeitschaltuhr realisiert werden soll folgende Investitionen nötig sind:
1 x B8H (damit die Echtzeituhr der EASY-Module in das LCN-System eingekoppelt werden kann) ca. 85 EUR
1 x EASY-619-AC-RC (6 Teileinheiten, 12 x 230V-Eingänge, 6 x Relaisausgänge) 165,- EUR bei Conrad Seite 632

Ich denke dass wir jetzt so im ersten LCN-Frust in diese Richtung gehen werden, den wir wollen ja das ?EASY-Möller-LCN-Musterhaus? irgendwann einmal fertigmachen. Für Interessierte an den EASY-Modulen gibt es auf der Homepage http://www.moeller.net alles zum Herunterladen.

Wenn es Gedanken / Anregungen / Meinungen meinem Beitrag geben sollte so kann auch über meine private Email-Adresse Kontakt aufgenommen werden.

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#4 RE: Installation von LCN ist vorher gut zu prüfen

Beitragvon Thomas.Einzel » So 22. Sep 2002, 14:53

Ich verstehe euch nicht, das Problem kann man doch sehr einfach lösen, wenn man

KURZ ein/aus
LANG: Treppenhauslicht nnn sec

Setzt man dazu noch STV a nn Sec für einen Relaiskontakt ein, kann man k so mit einem Modul 3 Lampen schalten, muss nicht mal ein Plusmodul sein.

Oder anders: Alle Lampenausgänge (auch Relais), die zu einer funktionellen Gruppe gehören werden mit der Tableaufunktion eines Plusmoduls verknüpft und via STV A nach 30 min, 4 h o.ä. *alle* ausgemacht (Licht vergessen, alle aus Funktion).

Ich habe beide Varianten schon realisiert und es funktioniert wunderprächtig.

@Nils: ...und den nur 1x STV A Timer habe ich auch verinnerlicht ;-))
BTW: mein verschieden langes Treppenhauslicht auf beiden Dimmern eines UPP habe ich mitterweile gelöst:
KURZ: ein1/aus1
LANG: Treppenhauslicht1 20 min
Status: Dimmer ein: Treppenhauslicht1 5 min

2. Dimmer dto., STV A ist sogar noch frei...

LCN rulez!

Thomas

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#5 RE: Installation von LCN ist vorher gut zu prüfen

Beitragvon Uwe » Mo 23. Sep 2002, 00:20

Hallo Dieter,
Sorry :-), aber jeder "Anfänger" fällt auf diese blöden Timer rein. Ein guter Lerneffekt, der vor dem Kunden aber eher peinlich ist.
Ich habe dunnemals die Siemens-Variante (LOGO!) des "Easy" verwendet. Ich habe sie zwischen Taster und Tastenschnittstelle (wg. pot.freier Kontakte am LOGO wurde ein LCN-T10 verwendet, geht aber auch mit TU4(8)H(L) ) und mit Hilfe der integrierten Kurzzeittimer konnte ich mit "Schaltuhrbefehlen" und/oder Tastern etc. KURZ,LANG und LOS im LCN auslösen. Beim B8 ist da nur LANG und LOS möglich.
Irgendwann nach dem Wechsel in den "Profi"-Modus ;-) habe ich das ganze dann ausgebaut und auf Programmierungen a"la Thomas geändert ... s.o. "wunderprächtig".
Ihr solltet auch die "Folgekosten" (Software, Übertragungskabel/Module etc.) im Auge behalten und nicht "im Frust" schnell mal was zum Probieren kaufen, was ihr "vor Ort" nicht mit "LCN-Komfort" (von zentraler Stelle) programmieren könnt.
Im übrigen sind die Dinger im Großhandel um einiges preiswerter als bei "Conrad" und für die programmierbare Zeitschaltuhr (mit drei!!! Befehlen/Kanal) sind sie allemale gut.
... und Vorsicht(!) - auch bei LOGO!/Easy usw. sind nicht "unbegrenzt" Timer verfügbar ...

Grüße
Uwe
----------------o00o----'(_)'----o00o---------------------


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#6 RE: Installation von LCN ist vorher gut zu prüfen

Beitragvon Dieter » Mi 25. Sep 2002, 10:04

Hallo,
danke für Eure Antworten. Ich habe jedoch noch eine Nachfrage an Thomas da ich
als LCN-Einsteiger noch nicht viel mit seinen vielen Abkürzungen anfangen kann.
STV (=Sende Taste verzögert) habe ich entziffern können jedoch BTW ?

Konkret nocheinmal zu Deinem Vorschlag nachgefragt, habe ich folgendes
verstanden.
1. Pro Modul nur 1 mal STV möglich ob für Modul-Ausgänge oder Relaiskontakte
2. Pro Ausgang ist jedoch mit der Funktion Treppenhauslicht ebenfalls eine
Zeitsteuerung zu realisieren.
3. Die Andeutung dass mittels STATUS-Kommandos noch etwas zeitgesteuert
realisiert werden kann ist mir unklar da ich nicht die schon belegten Ausgänge
mit der Treppenhaus-Funktion zeitsteuern kann/möchte sondern die
Relaiskontakte.
Bitte noch einmal für Anfänger beschreiben.
Danke und Gruß
Dieter
- Editiert von Dieter am 25.09.2002, 10:06 -
- Editiert von Dieter am 25.09.2002, 22:54 -

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#7 RE: Installation von LCN ist vorher gut zu prüfen

Beitragvon Thomas.Einzel » So 29. Sep 2002, 22:07

Hallo!

Der liebe AKF (Abkürzungsfimmel) :-/ Sorry.

BTW heißt nur "by the way" (nebenbei [gesagt])

zu 1.
Ja. S ende T aste V erzögert (immer A1 Kurz bis A8 kurz) hat nur einen Timer -insgesamt-. Das nächste Kommando überschreibt das alte (!). Bei geschickter Programmierung kann man das durchaus positiv nutzen.

zu 2.
Ja. 2x Treppenhauslicht, 1x STV und min. eine der Sperren sind parallel nutzbar und überschrieben sich nicht gegenseitig. Treppenhauslicht ist aber nur für die Dimmausgänge möglich (und die virtuellen am DI12)

zu 3. Beispiel:
Taster 1 (A1) kurz wirkt auf Relaus 1 UMschaltend. Mit dem freigeschalten Status Signal von Relais 1 "ein" schaltest du "sende Taste verzögert A8 kurz": "in 5 min Relais 1 aus".
Ergebnis: mit Taster 1 schaltest du REL1 normal an und aus, es geht aber auch nach 5 min selber aus.

Erweiterung 1a: Lang Befehl von Taster 1. "Sende Taste verzögert A8 kurz": nn 15min Relais 1 aus"
Ergebnis: Nur wenn das Licht bereits an war, wird durch den lang Befehl der Timer 15min gesetzt. Sonst passiert nichts.

Erweiterung 1b: wie 1a + Schattentaste von Taster A1 Lang setzt REL1 ein.
Ergebnis: Nur wenn das Licht bereits an war, wird durch den lang Befehl der Timer 15min gesetzt. Sonst wird das Relais eingeschaltet und der Ausschalttimer auf 5 min.

In allen Fällen schaltet Tatser A1 kurz bei eingeschalteter Lampe diese aus.

So kann man mit 2 Dimmern und 1 Rel insgesamt 3 Treppenhauslichter (o.a., man kann die Zeiten ja auch länger einstellen) mit einem Modul realisieren - jedes hat soagr 2 unterschiedliceh Zeiten und die Bedienung ist intuitiv.

Alternativ: Summenüberwachung von bis zu 12 Ausgängen (Relais und Dimmer bunt gemischt) mit der Tableausfunktion und "alles aus" nach nn min/stunden. ("Licht aus vergessen" Timer). Wenn man beide Varianten kombiniert, sollte man mit den LCN Timern auskommen.
Du kannst z.B. mit 3 Modulen 7 unabhängige "Treppenhauslichter" ansteuern und 2 Gruppen mit je max 12 Ausgängen auf "Ein" überwachen und nach xyz min ausschalten. Das reicht nicht? Regler, Schwellwerte und Tastensperren hast du ja dabei noch übrig...?
Plane deine Anlage noch mal unter diesen Gesichtspunkten "nach". Es lohnt sich.

Noch was: STV A kurz kann man auch "kaskadiert" einsetzen. Beispiel:

Taste A2 lang: STV A6 in 5 min
A6 kurz: Rel 5 aus, Schattentaste: STV A7 in 2min
A7 kurz: Rel 6 aus, Schattentaste: STV A8 in 2min
A8 kurz: Rel 8 aus.
Ergebnis: nach 5 min geht Lampe an Rel5 aus, nach weiteren 2 min Lampe an Rrl 6 und nach wiederum 2 min Lampe an Rel8. Nach 9min sind alle 3 Lampen aus. Nützlich z.B. bei Außenbeleuchtungen. Man benötigt hierzu nur einen STV Timer eines Moduls.
Das mit den Logos würde ich nicht machen. Ein SH über den Bus ergibt 3 Timer.

Und noch ein letztes: mit der neusten LCN Pro 1.4.34 werden periodische Zeitgeber (für die UPPs 0C06 und SH+) für die Kurz-Speicherplätze aller 4 Tastentabellen angeboten. Mangels geeigneter Module konnte ich das bisher aber noch nicht testen.

HTH (hope that helps ;-) Thomas
- Editiert von Thomas Einzel am 29.09.2002, 23:10 -


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#8 RE: Installation von LCN ist vorher gut zu prüfen

Beitragvon Dieter » Mo 30. Sep 2002, 05:26

Danke Thomas,
für Deine LAFB (LCN-Antwort-for-Beginners), ich werde mich jetzt daran machen,
das durch RT (Reality-Tests) zu verinnerlichen.
Gruß Dieter

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#9 RE: Installation von LCN ist vorher gut zu prüfen

Beitragvon Thomas.Einzel » Mo 30. Sep 2002, 10:11

Gut. Laß uns das bitte miterleben. (hier positives berichten und Probleme darlegen).

Je konkreter das Problem ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit auf eine klare Antwort. Lernen wir alle davon.

Thomas


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