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Modul-Toleranzen?


RBausE
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#11 RE: Modul-Toleranzen?

Beitragvon RBausE » Mi 1. Feb 2006, 23:54

Hallo Leute,
Hallo Johannes,

mal eine blöde Frage, wenn Nils schreibt Deine Module sind von 2003, müsste doch die Anlage schon 2-3 Jahre in Betrieb sein. Da Du aber erst Anfang dieses Jahres im Forum aktiv bist (interpretiere ich jetzt einfach mal) war sie doch scheinbar eine Zeitlang störungsfrei, (oder hattest Du das Forum noch nicht gefunden ?). Wenn sie aber wirklich 1-2 Jahre ohne Komplikationen gelaufen ist müsste sich doch etwas in letzter Zeit verändert haben, was zu vermehrten Störungsmeldungen und Problemen führt. Vielleicht einfach mal hier ein wenig reverseengeniering betreiben und schauen was geändert wurde. Ist vielleicht einen Denkansatz wert.

Gruss Ralph

Ps: so gehe ich auch immer EDV Probleme an.
Wenn ein Benutzer sagt ?das hat seit Sie vor 2 Jahren hier waren noch nieeeee funtioniert? frage ich immer was haben Sie den als letztes installiert.[/zitat]


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#12 RE: Modul-Toleranzen?

Beitragvon RBausE » Do 2. Feb 2006, 00:01

Arrrrrrrrrghhhhhh dieses bl... Forum,

Nils ich werfe den Federhandschuh und beantrage ein offenes Duell im Module klemmen,
als Sekundant ernenne ich Uwe, wähle die Waffen SH oder UPP.
:-O :-O :-O :-O :-O :-O :-O :-O :-O :-O :-O :-O :-O :-O :-O :-O :-O :-O

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#13 RE: Modul-Toleranzen?

Beitragvon Uwe » Do 2. Feb 2006, 01:56

Moin Ralph,
da man mir auch "normale" Emails schreiben kann, weiß ich etwas mehr ;-)
Johannes hat "seine" Anlage im letzten Jahr vom Elektriker übernommen. Wenn der mit Planung, Bestellung etc. "nach Auftragseingang" beim GH (und dort ab Lager) bestellt hat, ist es völlig normal daß die Module 2-3 Jahre alt sind.

Und die aktuelle Änderung ist die Spiegelleuchte (statt der Designer-AGL) ...

Ich schlage UP-Weitwurf vor, Module weg damit :-O

Aber die hohen RE"s finde ich auch nicht uninterressant ...
Manche Probleme hat man erst, wenn man sie wirklich sucht :-O

8-) Uwe
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#14 RE: Modul-Toleranzen?

Beitragvon Johannes » Do 2. Feb 2006, 08:13

Hallo Freunde,

wir sind August 2004 in das Haus eingezogen. Insofern "paßt" ein Modul-Baujahr 2003 mit Seriennummern 0D0x (wobei auch ein 0E, ein 0C und ein 0B verbaut worden sind). Ich habe dann irgendwann Anfang 2005 begonnen, mich selbst um Soft- und Hardware (!) zu kümmern. Mit tatkräftiger Hilfe von Uwe ist dann einiges an Ordnung in die Anlage gekommen.

Die Anlage läuft im Prinzip störungsfrei. Es hat aber von Anfang an immer wieder das Phänomen gegeben, daß die Deckenspots in unserem Schlafzimmer am frühen Abend plötzlich abschalteten und sich minutenlang nicht wieder einschalten ließen. Leider habe ich das nie im Busmonitor verfolgen können, weil der zu diesem Zeitpunkt nicht lief. Anfänglich habe ich das auf die Mega-Fernbedienung meines Nachbarn geschoben (ja, der hat auch LCN), aber ein Blockieren der Handsender hat auch nichts gebracht. Andere Störungen traten zu keinem Zeitpunkt auf.

Die RE-Anzeige bedeutet also received errors? Was fange ich mit dieser Zahl denn an? Was ist normal, was ist nicht in Ordnung? Die geringen Laufzeiten einger Module hängen mit den Arbeiten des Elektrikers letzten Freitag zusammen, der ein paar Module kurzzeitig abgeklemmt hat. Was schlagt ihr nun vor: Alle Module resetten?

Wenn ich den Status eines Moduls aufrufe, kann man zuschauen, wie der RE-Zähler verhältnismäßig schnell ansteigt.


@Ralph: Das Forum habe ich auf der Suche nach Programmierbeispielen eher zufällig entdeckt. Und ich stimme dir zu, der Benutzer sagt immer "Ich habe nichts gemacht". Nun bin ich aber jemand, der sowohl in Software- als auch Hardware-Angelegenheiten einschließlich Elektronik bewandert ist - was nicht heißt, daß ich nun gleich meine gesamte RCD-Beschaltung in der UV selber umklemme (Uwe weiß, was ich meine ;-( ). Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, daß mir Offensichtliches i.d.R. nicht entgeht und ich Seiteneffekte erkennen kann.

Übrigens: Du kannst die mißglückten Einträge in diesem Thread auch wieder löschen, oder? ;-)

Gruß, Johannes


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#15 RE: Modul-Toleranzen?

Beitragvon Johannes » Do 2. Feb 2006, 09:25

Hallo,

Ich habe mir die aktuellen RE-Daten der Module angesehen. Die Zähler weisen pro Tag Laufzeit einen Stand von etwa 160 auf, also für 100 Tage etwa 16.000. Das gilt für alle 28 verbauten Module, insofern kein Auffälligkeiten eines einzelnen Bausteins. SE liegt bei eta 1-2 pro Tag für alle Module.

Was sagt mir das nun?

Gruß, Johannes


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#16 RE: Modul-Toleranzen?

Beitragvon Erich » So 5. Feb 2006, 18:39

Hallo Johannes,
Kurz zu Deinem Problem, welches ich ähnlich hatte. Der Kunde konnte A1 nicht einschalten und A2 ging.
??? Er sagte aber nix. Bis zum Zeitpunkt, wo er den Kronleuchter mit 500W an einen Ausgang klemmte.
Kaputt !! Dann erst kam der Spruch ging ja nie so richtig . Ich wechselte das Modul und kopierte nur die
Programmierung des alten in das vorübergehende Ersatzmodul(das andere schickte ich nach Rethen und wurde
anstandslos repariert - dabei erhielt ich erst hier im Forum den Tipp von Uwe ,flinke Feinsicherungen zu verwenden, denn die trägen 1,3A kamen nicht).
Derselbe Effekt,A1 funktionierte nicht, aber angeblich erst als ich weg war. Der Kronleuchter blieb und wurde nie getauscht. Also 2 Schaltausgänge auf Dimmen eingestellt. Das nächstemal wechselte ich das reparierte Modul aus Rethen und da stand der Effekt. A1 ließ sich nicht anschalten. Was tun ?`? Modul neu ??
Beim prüfen stellte ich veränderte Parametrierung fest. Es war aber definitiv keiner am Rechner. War die Programmierung so schlecht von Anfang an, ich konnt`s fast nicht glauben.Aber Fluchen half ja nix.
Da diese Problem schon vorher da war, ca. 2 Jahre und der Kunde hat dies ertragen(ohne was zu sagen - ist für mich schon toll) konnte es so nicht bleiben. Letzte Alternative alles neu programmieren - und siehe da es lief,
auch wieder mit Dimmfunktion allerdings mit Einschränkung, die Rampenfunktion ist unterschiedlich obwohl beide Werte gleich sind. Die Module waren auch ca. aus 2003. Der Kunde lebt damit aber graue Haare habe ich bestimmt davon gehabt. Wenn das Ersatzmodul denselben Mist verbockt - neu programmieren oder Trafo raus alte Baufassung mit Glühlampen ran und dann gehts bestimmt.
Aber aus Erfahrungen lernt man.
Erich

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#17 RE: Modul-Toleranzen?

Beitragvon Uwe » Mo 6. Feb 2006, 00:11

Hallo Erich, hallo Johannes
ich habe mich da noch mal vergewissert (danke für die Aufklärung, Nils) ... siehe auch das Posting von Nils oben:

ihr solltet hier einen anderen Wert für die Rampe anwenden !!!

Uwe
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#18 RE: Modul-Toleranzen?

Beitragvon Johannes » Mi 8. Feb 2006, 10:36

Moin Uwe,

[zitat]ihr solltet hier einen anderen Wert für die Rampe anwenden !!![/zitat]
Kannst du das ein wenig quantifizieren? Aktuell habe ich 0.66 sek beim Ein/Ausschalten eingestellt. Welche Erfahrungen liegen denn hier vor?

Ansonsten, wenn das ein bekanntes Firmware-Problem ist, kann Issendorff hier die Module ggf. neu flashen?

Ich warte mal ab, ob der Fehler wieder auftritt und werde dann ein wenig herumexperimentieren.

Gruß, Johannes

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#19 RE: Modul-Toleranzen?

Beitragvon Uwe » Mi 8. Feb 2006, 13:08

@Nils: kennst du Werte, die sicher funzen (?)

Ich würde jetzt intuitiv glatte Werte "versuchen", also 1 sek (2 sek ist schon fast zu lange).

Firmware-Update ist bei den Modulen noch nicht möglich (in den ff FW-V ist der Fehler ja wohl behoben). Aber mal ehrlich, würdest du für eine Änderung von 0,34 sek "ausbauen - einschicken - einbauen - neu programmieren" wollen?

Uwe
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#20 RE: Modul-Toleranzen?

Beitragvon KeineInfo » Mi 8. Feb 2006, 16:37

Hi,
nö, weiß ich auch nicht mehr. Ich habe damals immer mit der LCN-P gearbeitet und da war es meine ich nur ein einzelner Wert der problematisch war - die 6 oder die 8??? Es ist einfach zu lange her. Johannes, probiere einfach einen anderen Wert aus, der trotzdem noch angenehm ist.

Beste Grüße


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