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Stellantrieb für Heizkörper


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#1 Stellantrieb für Heizkörper

Beitragvon astamer » Mi 27. Apr 2005, 18:25

Hallo
sicher gab es schon einmal diese Frage aber ich finde nichts dazu:

Womit steuert man am besten das Ventil am Heizkörper im Raum ?

Macht man dieses dann nur auf und zu oder regelt man das Stufenweise Schritt für schritt ich bin mir da nicht sicher ?

Bitte schreibt Eure Meinung und Erfahrung


Danke Andreas :-)

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Thomas.Einzel
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#2 RE: Stellantrieb für Heizkörper

Beitragvon Thomas.Einzel » Do 28. Apr 2005, 16:11

-thermischer Stellantrieb
-Proportionalregler
-Triacausgang im Dimmbetrieb

(der Stellantrieb muß sich dafür eignen, mit Namen kann ich leider nicht dienen)

Thomas


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#3 RE: Stellantrieb für Heizkörper

Beitragvon astamer » Do 28. Apr 2005, 18:30

das ist doch schon mal ein guter hinweis
Danke
wenn ich schlauer bin teile ich es mit


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#4 RE: Stellantrieb für Heizkörper

Beitragvon Axon » Fr 29. Apr 2005, 15:39

Ein Kandidat mit dem ich gute Erfahrungen gemacht habe ist z.B. tekmar D164 Typ 9945. Läßt sich prima über den Dimmerausgang am UPP ansteuern und als Heizregler programmieren. Das Teil gibt es als Typ 9946 noch in umgekehrter Richtung ( 100% Strom = 100% geschlossenes Ventil.), daß muß dann quasi als Kühlregler und nicht als Heizregler angesteuert werden. Schließzeit ist mit 4 Min, 100% offen mit 10 Min angegeben.

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#5 RE: Stellantrieb für Heizkörper

Beitragvon Uwe » Fr 29. Apr 2005, 22:10

Die Tekmar-Ventile sind auch bei mir die einzigen bekannten "dimmbaren" Antriebe. Leider "verschwendet" man immer einen elektronischen Ausgang dafür.
Tekmar baut eigentlich seine Antriebe für FB-Heizung, d.h. das die Dinger am HK nicht wirklich "hübsch" aussehen. Ich habe sie in einer Anlage eingesetzt, und hatte Probleme beim Öffnen der Ventile (was aber wohl an den Ventilen, nicht am Antrieb liegt). Beim Öffnen muss ich durch einen "Programmiertrick" das Ventil erst ganz öffnen (~4min.) und kann dann "zu"dimmen.
In weiteren Anlagen habe ich thermische Stellantriebe (auch bei den Schalterherstellern im Programm) verwendet, die ich über Relais steuere (Öffnung/Schliesszeit ~3Min.). Das ist (von der Ansteuerung) billiger und das Ergebnis ist "gleich".

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#6 RE: Stellantrieb für Heizkörper

Beitragvon Thomas.Einzel » So 1. Mai 2005, 11:02

Hallo an alle,
kennt jemand außer Tekmar D164 Typ 9945 (bzw.9946) noch andere thermische Antriebe, die sich zur Proportionalansteuerung eignen?
http://www.tekmar.de/DB/D164.pdf

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#7 RE: Stellantrieb für Heizkörper

Beitragvon Uwe » Do 10. Nov 2005, 00:35

Maaalzeit,
ich muss hier einhaken ...

Die von mir verbauten tekmar-Antriebe sind nach gut 5 Jahren "müde" und schaffen es nicht mehr das Ventil zu schliessen. Das "Problem" war im Hause Issendorff auch schon bekannt; da die Antriebe nicht auf Tekmar-Ventilen sitzen, sind keinerlei "Verbesserungen" in Aussicht ...

Ich werde jetzt handelsübliche thermische Antriebe einbauen, bei denen der Hersteller garantiert, dass sie auf allen handelsüblichen Ventilen arbeiten.

Schade, das "Gedimme" war "ne schöne Lösung ...

:-( Uwe
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#8 RE: Stellantrieb für Heizkörper

Beitragvon rk » Do 10. Nov 2005, 00:58

Moin,
dann will ich auch noch mal ;-).

Hat jemand Erfahrung mit den elv FHT-Komponenten (FHT80b und Ventilantrieb)?

Ich habe zwar schon viele Kabel, aber leider nicht überall :-(.

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#9 RE: Stellantrieb für Heizkörper

Beitragvon Uwe » Do 10. Nov 2005, 12:11

prima Idee Ralf ...

... kann man denn eine LCN-Regelung einfach "umsetzen" auf das Funksignal für den Antrieb, oder bin ich vom FHT-Thermostaten "abhängig" (?)
Eine Kopplung mit Host-Rechner etc. wäre mir da im EFH zu "aufwendig".

Gruss Uwe - der auch über Nachrüstungen nachdenkt.
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#10 RE: Stellantrieb für Heizkörper

Beitragvon rk » Do 10. Nov 2005, 14:30

Tja, dafür, aber auch für die Koppelei bin ich zur Zeit zu geizig.

Idee wäre folgende:
http://www.ip-symcon.de
und dann die Entwickler dazu animieren, die LCN-DLL von Demmerle mit einzubinden.

Außerdem ein FHZ1300PC, diverse FHT80b mit Ventilantrieben und vielleicht noch einen KS300-Wettersensor und einige Funk-Fernbedienungen :-O.

Damit könnte man dann vielleicht die LCNW durch eine offenere, programmierbarere Software ersetzen und noch viele weitere "Fremdmodule" anbinden.

Die SW scheint eine Menge zu können, aber die notwendigen Teile gibt es nicht geschenkt ;-).

Und dann bleibt die Frage offenen, in welchem Umfang man tatsächlich (Heiz)-Kosten einsparen kann, wenn man besser regelt. Meine Investition länge bei mindestens 500-600 EUR. Meine Jahres-Heizkosten sind geringer und ich glaube nicht, dass sich wenigstens 50-100 EUR pro Jahr einsparen lassen.


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